Eine Vielfalt an SUV-Modellen
Crossover-SUV
Dann fangen wir an mit den so genannten Crossover-SUVs, die Crossover zwischen Pkws und Mittelklasse-SUVs sind. Mini-SUVs bieten eine kompakte Größe und hohe Effizienz, ideal für den Stadtverkehr. Er ist der kleinste SUV, der im Grunde ein Kleinwagen auf einer höheren und etwas längeren Karosserie ist, aber die gleiche Breite hat. Bekannte Mini-SUVs sind der Renault Captur, der VW T-Cross, der Seat Arona und der Opel Crossland X.Eine Klasse höher finden wir die Kompakt-SUVs. Diese folgen auf die Fahrzeugtypen der sogenannten Golf-Klasse oder kleinen Mittelklasse. Hier findest du SUVs wie den VW Tiguan, Kia Niro, Ford Kuga und BMW X1.
Mittelklasse SUVs
Nach der Crossover-Klasse kommen wir zu den mittelgroßen SUVs. Darunter fallen Modelle wie der BMW X3, der Toyota RAV4 und der Mercedes-Benz GLC-Klasse sowie SUVs der oberen Mittelklasse wie der Mercedes-Benz GLE, der BMW X5 und der Mazda CX-60. Dies sind oft große SUVs, oder 7-Sitzer, die logischerweise mehr Platz bieten und oft mit Allradantrieb erhältlich sind. Die Preisspanne ist allerdings viel höher als bei den kleineren Varianten.Und dann gibt es noch die Luxus-SUVs wie den Porsche Cayenne, den Bentley Bentayga und den Rolls-Royce Cullinan mit extremem Komfort, Leistung und luxuriösem Design. Über das Preisschild brauchen wir nicht zu reden.
Plug-in Hybrid SUV
Inzwischen haben viele SUV Hybridmotoren. Der Vorteil dieser Plug-In-Hybrid-SUVs ist, dass sie viel sparsamer fahren als ihre kraftstoffbetriebenen Schwestern. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass man mit einem PHEV Platz im Fond verliert, da der Elektromotor im Fond untergebracht ist.Die besten SUVs - Unsere Top 10
VW T-Roc – Der stylische Allrounder unter den Kompakt-SUVs
Im Innenraum überzeugt der T-Roc mit einem modernen, digitalen Cockpit und intuitiver Bedienung. Die Materialien wirken solide, wenn auch nicht ganz so hochwertig wie im Golf. Dafür punktet der T-Roc mit viel Platz vorne, ausreichend Komfort im Fond und einem flexibel nutzbaren Kofferraum (bis zu 1.145 Liter).
Man könnte den T-Roc als einen Golf mit erhöhter Bodenfreiheit bezeichnen oder als eine Art Mittelweg zwischen dem normalen Kompaktwagen und dem deutlich größeren VW Tiguan. Allerdings vermitteln das kantige Design und die erhöhte Sitzposition ein ziemlich trendiges SUV-Gefühl.
Ilona Farsky – Autohero Expertin
Die Motorenpalette reicht von sparsamen Benzinern und Dieseln mit 115 bis 190 PS bis hin zum sportlichen T-Roc R mit 300 PS und Allradantrieb. Die meisten Modelle sind frontgetrieben, stärkere Versionen gibt es optional mit 4Motion-Allrad. Im Alltag überzeugt der T-Roc mit sicherem Fahrverhalten, guter Übersicht und zahlreichen Assistenzsystemen wie Notbrems- und Spurhalteassistent.
Getestet wurde der VW T-Roc 1.5 TSI Sport (2021) mit DSG-Getriebe.
Vorteile
- Markantes Design und viele Individualisierungsmöglichkeiten
- Breites Motorenangebot bis 300 PS
- Gute Sicherheits- und Assistenzsysteme
Nachteile
- Materialqualität im Innenraum nicht ganz auf Golf-Niveau
- Im Fond etwas weniger Platz als im Tiguan
Warum wir den VW T-Roc als gebrauchten SUV empfehlen
Der VW T-Roc ist ein moderner, zuverlässiger und vielseitiger Kompakt-SUV, der Fahrspaß, Alltagstauglichkeit und Stil gekonnt verbindet. Wer zwischen T-Cross und Tiguan schwankt, findet im T-Roc die goldene Mitte.Nissan Qashqai – Der zuverlässige Kompakt-SUV mit moderner Hybridtechnik
Die Materialverarbeitung macht wirklich Spaß – im Innenraum findet man überall Soft-Touch-Oberflächen oder veganes Leder statt hartem Kunststoff. Das fühlt sich einfach hochwertig und angenehm an.
Ilona Farsky – Autohero Expertin
Bei den Motoren setzt der Qashqai auf moderne Antriebe: Zur Wahl stehen 1.3 DIG-T Mild-Hybrid-Benziner mit 140 oder 158 PS (Schaltgetriebe oder CVT-Automatik) sowie der innovative e-POWER Hybrid mit 190 PS (nur Automatik). Wichtig: Beim e-POWER kommt kein klassisches CVT-Getriebe zum Einsatz, sondern ein spezieller elektrischer Antrieb mit festem Übersetzungsverhältnis. Diesel- und klassische 1.2/1.5/1.6-Liter-Motoren gibt es bei aktuellen Modellen nicht mehr.
Im Innenraum erwarten dich je nach Ausstattung bis zu 9 Zoll Touchscreen und ein 12,3 Zoll Digitalcockpit. Die Grundausstattung ist umfangreich und bietet viele Assistenzsysteme und Fahrhilfen bereits ab Werk.
Im Test: Der Nissan Qashqai e-POWER (2023) mit innovativem Hybridantrieb.
Der Kofferraum fasst 436 Liter beim Mild-Hybrid bzw. 424 Liter beim e-POWER. Durch Entfernen des doppelten Ladebodens kannst du das Volumen noch erhöhen. Der mittlere Rücksitzplatz ist weiterhin eher schmal und damit vor allem für Kinder geeignet.
Vorteile
- Moderne Hybrid- und Mild-Hybrid-Antriebe
- Umfangreiche Grundausstattung
- Viel Platz und gute Straßenlage
Nachteile
- Mittlerer Rücksitz bleibt schmal
- Keine Diesel- oder klassischen Benzinmotoren mehr
Warum wir den Nissan Qashqai empfehlen:
Der Qashqai ist geräumig, zuverlässig und bietet moderne Technik – ideal für alle, die einen vielseitigen Kompakt-SUV mit innovativem Hybridantrieb suchen.
BMW X1 – Premium-Kompakt-SUV mit modernster Technik
Die neueste Generation (U11) bietet serienmäßig ein modernes Curved Display mit 10,25-Zoll-Kombiinstrument und 10,7-Zoll-Touchscreen. Schon das Basismodell ist hochwertig ausgestattet: Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, 17-Zoll-Räder, Auffahrwarnung mit City-Anbremsfunktion, Regensensor, Fahrlichtautomatik und das iDrive-Bediensystem sind immer dabei. Bei älteren Modellen (F48/E84) gibt es noch das 6,5-Zoll-Display.
Das Kofferraumvolumen fällt beim Hybrid natürlich etwas kleiner aus, weil der Akku Platz braucht – hier sind es 450 Liter, während der Verbrenner 530 Liter bietet. Im Vergleich ist das aber genauso viel wie beim Volvo XC40 und immer noch mehr als zum Beispiel beim GLA Hybrid.
Ilona Farsky – Autohero Expertin
Das Platzangebot ist für einen Kompakt-SUV sehr großzügig – auch im Fond sitzen Erwachsene bequem. Der Kofferraum fasst 540 Liter (je nach Motorisierung/Ausstattung leicht unterschiedlich) und ist damit einer der größten in dieser Klasse.
Der BMW X1 ist im Vergleich zu vielen Konkurrenten teurer – der Einstiegspreis für die aktuelle Generation liegt bei rund 43.900 Euro (Stand 2024). Auch Ersatzteile und Wartung sind BMW-typisch etwas kostspieliger.
Im Test: Der BMW X1 xDrive25e Plug-in-Hybrid – eine spannende Alternative im Kompakt-SUV-Segment.
Zur Auswahl stehen neben dem Basismodell die Ausstattungslinien Advantage, Sport Line, xLine und M Sport.
Vorteile
- Sehr hochwertiges Interieur und moderne Technik
- Viel Platz im Fond und großer Kofferraum
Nachteile
- Teurere Ersatzteile und Wartung
- Touch-Bedienung des Infotainments nicht jedermanns Sache
Warum wir den BMW X1 empfehlen:
Der BMW X1 überzeugt als Premium-Kompakt-SUV mit viel Platz, moderner Technik und hochwertiger Ausstattung. Wer Wert auf Komfort und Fahrspaß legt, findet hier das passende Modell.
Audi Q5 – Mittelklasse-SUV mit Plug-in-Hybrid und viel Komfort
Der Innenraum überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität, sehr guter Geräuschdämmung und großzügiger Sicht. Komfort und Ausstattung lassen kaum Wünsche offen – zahlreiche Assistenzsysteme und ein modernes Infotainment sind serienmäßig oder optional verfügbar.
Das Kofferraumvolumen beträgt beim Q5 Benziner/Diesel 520 Liter (maximal 1.520 Liter), beim Plug-in-Hybrid 465 Liter (maximal 1.405 Liter). Der Q5 Sportback bietet 510 Liter (Benziner/Diesel) bzw. 455 Liter (Plug-in-Hybrid). Der Q5 ist nicht als 7-Sitzer erhältlich.
Getestet wurde der Audi Q5 Sportback – das elegante SUV-Coupé aus Ingolstadt.
Vorteile
- Hochwertiger, gut gedämmter Innenraum
- Großzügige Sicht und viel Komfort
- Auch als Plug-in-Hybrid und Sportback erhältlich
Nachteile
- Rücksitze könnten großzügiger sein
- Nicht als 7-Sitzer erhältlich
Warum wir den Audi Q5 empfehlen:
Der Audi Q5 ist ein vielseitiger, komfortabler und moderner Mittelklasse-SUV, der in Sachen Qualität, Fahrkomfort und Technik überzeugt.Ford Kuga – Vielseitiger Kompakt-SUV mit Hybrid-Option
Das Kofferraumvolumen variiert je nach Motorisierung und Sitzposition: Bei Benziner, Diesel und Vollhybrid sind es 475 bis 645 Liter, beim Plug-in-Hybrid 411 bis 581 Liter. Die verschiebbare Rückbank macht den Innenraum besonders flexibel und sorgt dafür, dass der Kuga – je nach Bedarf – mehr Platz bietet als viele Konkurrenten.
Mit fünf verschiedenen Fahrmodi (Normal, Sport, Rutschig, unbefestigte Straßen, Eco) passt sich der Ford Kuga optimal an unterschiedliche Straßenverhältnisse an. Das Fahrverhalten ist stabil und das Handling überzeugt, auch wenn die Federung etwas straffer ausfällt.
Zur Auswahl stehen die Ausstattungslinien Trend (u.a. Klimaanlage, 6-Lautsprecher-Audiosystem), Titanium (u.a. automatische Scheinwerfer, größerer Infotainment-Bildschirm), ST-Line (sportlicher Look, tiefergelegtes Fahrwerk) und Vignale (Ledersitze, Premium-Soundsystem).
Siehe auch den Test, den wir mit dem Ford Kuga ST aus 2021 durchgeführt haben
Vorteile
- Vielseitige Motoren- und Hybridoptionen
- Flexibler Innenraum mit verschiebbarer Rückbank
- Gutes Handling und stabile Straßenlage
Nachteile
- Kofferraum beim Plug-in-Hybrid etwas kleiner
- Federung etwas straff
Warum halten wir den Ford Kuga für einen der besten SUVs?
Der Ford Kuga ist ein moderner, sparsamer und vielseitiger Kompakt-SUV, der mit Hybridtechnik, viel Platz und Fahrkomfort überzeugt.Hyundai Tucson – Familienfreundlicher Kompakt-SUV mit Hybrid-Power
Der Tucson bietet einen großzügigen Innenraum und ein Kofferraumvolumen von bis zu 620 Litern (Benziner/Diesel), beim Hybrid 616 Liter und beim Plug-in-Hybrid 558 Liter. Durch Umklappen der Rücksitzlehnen lässt sich das Ladevolumen auf fast 1.800 Liter erweitern. Die Rückbank ist teilbar, aber nicht verschiebbar – das sorgt für Flexibilität beim Transport.
Im Test: Der Hyundai Tucson (2022) – das vielseitige SUV aus Südkorea.
Die Motorenpalette reicht von Benzinern und Dieseln (150–180 PS) über Mildhybrid bis hin zu Vollhybrid (230 PS) und Plug-in-Hybrid (265 PS). Die Hybridmodelle bieten eine sehr gute Balance aus Leistung und Effizienz, während die klassischen Benziner und Diesel vor allem auf Komfort und Sparsamkeit ausgelegt sind.
Die Basisausstattung Pure bietet das Nötigste, während die höheren Ausstattungslinien deutlich mehr Komfort und Technik mitbringen.
Der Tucson ist eine gute Wahl für alle, die ein vielseitiges und komfortables SUV suchen und kein Problem damit haben, auch mal auf der Straße optisch aufzufallen.
Ilona Farsky – Autohero Expertin
Vorteile
- Praktischer Innenraum für Familienfahrten
- Großes Kofferraumvolumen (bis zu 1.800 Liter)
- Breite Auswahl an Hybridantrieben
Nachteile
- Basisausstattung eher nüchtern
- Klassische Benziner/Diesel nur durchschnittliche Motorleistung
Warum wir den Hyundai Tucson empfehlen:
Der Hyundai Tucson ist als Hybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich und ideal für Familien, die ein vielseitiges und modernen SUV suchen.Dacia Duster – Günstiger und robuster SUV für Einsteiger
Der Duster ist als Benziner (TCe 90, 130, 150 – teils auch mit LPG), Diesel (Blue dCi 115, auch mit Allrad) und seit 2024 erstmals als Hybrid 140 (Vollhybrid, nur Frontantrieb) erhältlich. Das EDC-Doppelkupplungsgetriebe (6-Gang) gibt es nur für Frontantrieb-Modelle, nicht für Allrad. Die beliebte Allradversion macht den Duster besonders geländetauglich.
Unseren Test des Dacia Duster 2020 mit Allradantrieb
Im Innenraum wurde die Verarbeitung mit dem Facelift verbessert, bleibt aber insgesamt einfach – Hartplastik dominiert, dafür ist alles robust und pflegeleicht.
Die Sicherheitsausstattung umfasst die wichtigsten Basis-Features, bietet aber weniger fortschrittliche Assistenzsysteme als viele Konkurrenten.
Vorteile
- Sehr attraktiver Preis
- Auch als Allrad erhältlich (außer Hybrid)
- Robust und geländetauglich
Nachteile
- Einfaches Interieur mit viel Hartplastik
- Begrenzte Sicherheits- und Assistenzsysteme
Warum wir den Dacia Duster empfehlen:
Der Dacia Duster ist als Benziner, Diesel und seit 2024 auch als Hybrid erhältlich. Besonders beliebt ist die Allradversion für Abenteuer abseits der Straße (nicht beim Hybrid). Preislich bleibt der Duster einer der günstigsten SUVs auf dem Markt.VW Tiguan - Vielseitiger Allrounder für Familie & Freizeit
Der VW Tiguan ist ein praktischer, Mittelklasse SUV, der aufgrund seiner leichten Manövrierbarkeit, seines geräumigen Innenraums und seiner Komfort- und Sicherheitsmerkmale an Beliebtheit gewonnen hat. Aber ja, der Innenraum ist immer noch nicht sehr aufregend.
Der VW Tiguan ist als Gebrauchtwagen sehr beliebt, vor allem der Tiguan II, der seit 2016 produziert wird und 2020 ein Facelift erhielt.
Im Test: Der neue VW Tiguan – das beliebte Kompakt-SUV in der aktuellen Generation.
Mit einer Anhängelast von 2500 kg ist er auch ein perfekter SUV zum Ziehen von Wohnwagen. Wer noch mehr Platz und Flexibilität braucht, sollte sich den VW Tiguan Allspace anschauen: Diese Version bietet bis zu sieben Sitzplätze und einen längeren Radstand, wodurch die mittlere Sitzreihe großzügiger ausfällt. Der Allspace ist damit eine der wenigen kompakten SUV-Optionen mit 7 Sitzen – perfekt für Familien oder alle, die viel Platz benötigen. Allerdings ist die dritte Sitzreihe eher für Kinder geeignet und das Kofferraumvolumen bei voller Bestuhlung begrenzt (ca. 215 Liter). Werden die hinteren Sitze umgeklappt, stehen bis zu 1.920 Liter Ladevolumen zur Verfügung.
Das Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ist hier wirklich hervorragend – es schaltet sehr geschmeidig nach oben und bietet eine tolle Kriechfunktion. Ein Schaltgetriebe gibt es nicht mehr, aber das DSG macht im Stadtverkehr richtig Freude, auch die Start-Stopp-Automatik funktioniert einwandfrei.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Beide Varianten bieten moderne Technologien wie 4MOTION-Allradantrieb und zahlreiche Assistenzsysteme.
Vorteile
- Geräumig
- Hohe Anhängelast
- Auch als 7-Sitzer (Allspace) erhältlich
Nachteile
- Die letzte Reihe des 7-Sitzers ist klein
- Wenig aufregendes Innenraum
Warum wir den VW Tiguan empfehlen:
Der Tiguan ist ein großartiger, solider Kompakt-SUV, der im Laufe der Jahre viele Autobesitzer begeistert hat. Und mit einer guten Erfolgsbilanz in der Pannenstatistik des ADAC ist er auch als gebrauchter SUV eine gute Wahl.
Toyota RAV4 – Der Hybrid-SUV für Alltag und Abenteuer
Im Innenraum punktet der RAV4 mit hochwertigen Materialien, einem aufgeräumten Cockpit und viel Komfort. Das Infotainment-System bietet – je nach Baujahr und Ausstattung – ein 8 bis 10,5 Zoll großes Display, ab Facelift 2022 serienmäßig mit Apple CarPlay und Android Auto.
Getestet wurde der Toyota RAV4 – ein Dauerbrenner unter den SUVs.
Als Hybrid-SUV ist der RAV4 mit einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner plus Elektromotor erhältlich. Die Systemleistung beträgt 218 PS (Frontantrieb) bzw. 222 PS (Allrad). Der Plug-in-Hybrid bringt es sogar auf 306 PS (Allrad serienmäßig) und bietet bis zu 75 km elektrische Reichweite (WLTP). Im Alltag überzeugt der RAV4 mit leisem, entspanntem Fahren im EV-Modus und niedrigen Verbrauchswerten.
Der Kofferraum bietet im Hybrid bis zu 580 Liter (bis zu 1.690 Liter mit umgeklappter Rückbank), beim Plug-in-Hybrid ca. 520 Liter (max. 1.604 Liter). Damit gehört der RAV4 zu den praktischsten Modellen seiner Klasse.
Auch in Sachen Sicherheit setzt der RAV4 Maßstäbe: Toyota Safety Sense ist serienmäßig an Bord und umfasst Notbremsassistent, Spurhalteassistent und adaptive Geschwindigkeitsregelung. Im Euro NCAP-Crashtest erreichte der RAV4 Bestnoten.
Vorteile
- Effizienter Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieb
- Viel Platz im Innenraum und großer Kofferraum
- Umfangreiche Sicherheitsausstattung serienmäßig
Nachteile
- Infotainment-System bis 2022 nicht immer auf dem neuesten Stand
- Plug-in-Hybrid relativ teuer
Warum wir den Toyota RAV4 als gebrauchten SUV empfehlen
Der Toyota RAV4 ist ein vielseitiger, zuverlässiger und sparsamer Hybrid-SUV mit viel Platz und hoher Alltagstauglichkeit. Wer einen modernen SUV für Familie, Stadt und Abenteuer sucht, trifft mit dem RAV4 eine ausgezeichnete Wahl.Mercedes-Benz GLC – Luxus-Kompakt-SUV mit Komfort und Technik
Im Alltag überzeugt der GLC mit einer erhöhten Sitzposition, viel Platz für Passagiere und einem variablen Kofferraum. Das Kofferraumvolumen beträgt je nach Generation und Antrieb bis zu 1.680 Liter (GLC X254, ab 2022), bei Plug-in-Hybriden etwas weniger (470–1.530 Liter). Die Vorgängergeneration (X253) bietet 550–1.600 Liter.
Das Fahrverhalten ist komfortabel und souverän – egal ob auf der Autobahn, in der Stadt oder auf unbefestigten Wegen. Viele Modelle verfügen über Allradantrieb (4MATIC) und zahlreiche Assistenzsysteme wie 360-Grad-Kamera, Notbremsassistent oder Spurhalteassistent.
Die Motorenpalette reicht von sparsamen Vierzylinder-Dieseln (z.B. GLC 220 d, 300 d) und Benzinern (GLC 200, GLC 300) über effiziente Plug-in-Hybride (GLC 300 e, GLC 300 de, GLC 400 e) bis zu sportlichen AMG-Modellen (z.B. GLC 63 S E Performance mit bis zu 680 PS). Die Plug-in-Hybride der neuesten Generation bieten eine elektrische Reichweite von bis zu 130 km (WLTP).
Im Vergleichstest: Mercedes GLC und VW Tiguan – welches SUV überzeugt mehr?
Im direkten Vergleich mit dem VW Tiguan punktet der GLC vor allem mit mehr Luxus, Komfort und Technik – allerdings zu einem höheren Preis. Wer Wert auf Premium-Qualität legt, findet im GLC eine attraktive Alternative zum Tiguan.
Vorteile
- Sehr hochwertiges Interieur und luxuriöser Fahrkomfort
- Starke und effiziente Motoren, auch als Plug-in-Hybrid
- Viele Assistenzsysteme und moderne Technik
Nachteile
- Höherer Preis und Unterhaltskosten als viele Konkurrenten
- Viele Extras nur gegen Aufpreis
Warum wir den Mercedes-Benz GLC als gebrauchten SUV empfehlen
Der Mercedes-Benz GLC ist die richtige Wahl für alle, die Wert auf Komfort, Technik und Premium-Qualität legen. Als Gebrauchter bietet er viel Luxus und Sicherheit – und bleibt dabei ein souveräner Begleiter für Alltag und Reise.SUV gebraucht kaufen bei Autohero – für jeden Anspruch das passende Modell
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