Audi TT gebraucht kaufen
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Hauptmerkmale des Audi TT im Überblick
Der TT ist ein Sportwagen von Audi, der als Coupé und als Roadster angeboten wird. Pate für seinen Namen standen der legendäre NSU Prinz 1000 TT, der NSU TT und der NSU TTS – allesamt Pkw-Modelle, die zwischen 1965 und 1972 von den NSU Motorenwerken gebaut wurden, aus denen dann Audi entstand. Die Buchstabenkombination TT kommt übrigens von der Tourist Trophy, einem legendären Motorradrennen auf der Isle of Man. Zweirad-typisch ist vor allem der große Fahrspaß, den der TT vermittelt. Ansonsten ist die Design-Ikone von Audi ein faszinierender Sportwagen mit hoher Alltagstauglichkeit und Liebe zum Detail. Ob Antrieb, Ausstattung oder Ambiente – alles ist perfekt. Außerdem wartet der Ingolstädter mit vielen neuen Technologien und hochwertiger Verarbeitung auf.
Ein Sportwagen wie für dich gemacht: der Audi TT
Du bist ein sportlicher Typ mit einer ausgeprägten Leidenschaft für Design? Dann nimm Platz auf den serienmäßigen Sportsitzen (mit integrierten Kopfstützen) des Audi TT und gib Gas. Sein fahrerorientiertes Virtual Cockpit ist kinderleicht zu beherrschen. Das Fahrwerk und die feinfühlige Lenkung ermöglichen ein fahrdynamisches und zugleich präzises Handling. Weitere Fahrwerk-Highlights: die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC sowie die Progressivlenkung für komfortables Rangieren, Agilität und ruhigen Geradeauslauf. Dank des serienmäßigen Fahrprofilprogramms Audi drive select kannst du mit den Modi auto, comfort, dynamic und efficiency das Fahrverhalten ganz an deinen Stil anpassen. Wenn du dich für das S-line-Sportpaket oder die adaptive Dämpferregelung Audi magnetic ride entscheidest, ist die Karosserie noch mal zehn Millimeter tiefer gelegt.
Eine Design-Ikone: der Audi TT
Mit seiner formal geschlossenen Formensprache ist der Audi TT bis heute ein Meilenstein innovativen Automobildesigns. Die dritte Generation (seit 2014 ) ist maskuliner, progressiver und sportiver als je zuvor. Starke horizontale Linien an der Front lassen ihn selbstbewusst auftreten. Der sechseckige Singleframe-Grill ist sehr breit und flach und erinnert so an den Hochleistungssportler Audi R8. Große seitliche Lufteinlässe betonen ebenfalls den breiten Stand. Flache Scheinwerfer verleihen dem Sportwagen einen energischen Blick. Serienmäßig bekommst du hier Audi-Xenon-plus-Einheiten, auf Wunsch gibt es LED- oder Matrix-LED-Scheinwerfer. Die plastisch herausgearbeitete Schwellerkontur („Dynamiklinie“) bildet zusammen mit der Tür eine starke Lichtkante.
Die breiten Radläufe formen eigene geometrische Körper. Die Türgriffe sind als kräftige Bügel ausgeführt, die Außenspiegel mit den LED-Blinklichtern sitzen auf der Karosserieschulter. Typisches Sportwagen-Feature: Unter der Tankklappe gibt es keinen Deckel und du kannst die Zapfpistole direkt in den Stutzen einführen. Außerdem gibt es einen elektrisch angetriebenen Spoiler, der bei 120 km/h aus dem Gepäckraumdeckel ausfährt. Das Heck schmücken zwei große, runde Abgas-Endrohre mit verchromten Blenden und es finden sich wieder horizontale Linien, die die Breite des Audi TT akzentuieren. Serienmäßig sind 17-Zoll-Leichtbauräder montiert, optional geht es rauf bis zu 20 Zoll Durchmesser. Wie wäre es zum Beispiel mit matter Titanoptik?
Für den maximal sportlichen Auftritt hol dir das S-line-Exterieur-Paket mit durchgängigem Frontsplitter, vertikalen Lufteinlässen, einem Kühlerschutzgitter in Titanschwarz und spezifischen Seitenschwellern mit Einsätzen. Am Heck befinden sich ein verbreiterter Diffusor und unterhalb der Rückleuchten angedeutete, vertikale Luftauslässe mit je drei horizontalen Stegen.
Das solltest du zum Audi TT wissen
Bereits 1995 stellten die Marke mit den vier Ringen eine erste Studie des TT auf der Frankfurter IAA vor. 1998 fuhr der Sportwagen dann erstmals auf deutschen Straßen, zunächst als viersitziges Coupé, dann auch als zweisitziger Roadster. Dabei bediente er sich aus demselben Baukasten wie der VW Golf und der Audi A3. Erstmals spendierte Audi hier einem Serienmodell das blitzschnell schaltende Doppelkupplungs-Getriebe, die sogenannte S tronic. 2006 drängte die zweite Generation auf den Markt, wieder zuerst als Coupé und dann als Roadster. Das Design war stärker in die Audi-Formensprache integriert, seine Fahrdynamik die eines erwachsenen Sportlers. Der TT kam nun im sogenannten Audi Space Frame. Mit dieser Mischbauweise aus Stahl und Aluminium konnten die Ingolstädter Ingenieure die Stabilität erhöhen und zugleich das Gewicht senken. Neu waren außerdem die adaptiven Dämpfer („Magnetic Ride“). Die dritte Generation des TT steht seit 2014 als Coupé und seit 2015 als Roadster bei den Händlern, noch sportlicher, fahrdynamischer und innovativer als seine Vorgänger ... Technische Basis ist der Modulare Querbaukasten (MQB) des VW-Konzerns. Er ermöglicht mehr Radstand und damit mehr Platz und knackigere Proportionen. Obendrauf gibt es viele neue Technologien, wie das Virtual Cockpit, die LED-Matrixscheinwerfer oder das Drive Select-System. Charakteristisches Merkmal über alle Generationen hinweg ist der runde Tankdeckel mit typischem TT-Schriftzug.
Alltagstauglich: das Platzangebot
Das TT Coupé und der TT Roadster mit Stoffverdeck sind jeweils 4,19 Meter lang und haben einen Radstand von 2,51 Metern. Das ist schön kompakt. Du darfst also keine Raumwunder erwarten. Während der Roadster nur Platz für zwei Personen bietet, ist das dreitürige Coupé mit vier Sitzen ausgestattet. Dabei findest du vorne bequem Platz und hast einen guten Seitenhalt, während es hinten weniger komfortabel zugeht. Unter der lang gezogenen Heckklappe bietet der Gepäckraum 305 Liter Volumen – beim Roadster sind es immerhin noch 280 Liter. Also Platz genug für dein Wochenendausflugsgepäck.
Breit gefächerte Motorenpalette
Anfangs hatten die TT-Motoren eine Leistung von 150 PS bis 250 PS. Die aufgeladenen Vierzylinder der zweiten Generation leisteten zwischen 160 PS und 211 PS. Zusätzlich gab es eine S-Variante mit 272 PS und den Audi TT RS mit 340 PS, der es später als TT RS plus sogar auf 360 PS brachte. Wegweisende Technologien wie TFSI-Motoren und der leistungsstarke, klangvolle Fünfzylinder-Motor trugen maßgeblich zum Erfolg des TT bei, der übrigens auch der erste Sportwagen mit TDI-Technik war. In der dritten Generation war der TTS von Beginn an als 2,0 Liter großer TFSI-Benziner mit 310 PS verfügbar, den TT RS als Fünfzylinder mit 400 PS gab es ab 2017. Der stärkere Benziner und der Diesel konnten auch als Quattro bestellt werden. Seit dem Facelift 2018 gibt es nur noch die beiden turbogeladenen Benzinmotoren 40 TFSI und 45 TFSI, beide ab Werk mit dem 7-Gang-Automatikgetriebe S-tronic.
Umfangreiche Sicherheitsausstattung
Die Fahrerassistenzsysteme im Audi TT entlasten dich, damit du dich voll auf den Verkehr konzentrieren kannst. Zum Serienumfang gehört der Bremsassistent „Folgekollision“, der dein Fahrzeug bei einem Unfall automatisch abbremst und dadurch die Schleudergefahr und das Risiko von weiteren Kollisionen reduziert. Außerdem ist die Pausenempfehlung ab Werk mit dabei. Das optionale Angebot reicht vom Spurwechselassistenten Audi side assist über den Spurhalteassistenten Audi active lane assist und die Verkehrszeichenerkennung bis hin zum Parkassistenten mit Umgebungsanzeige und Rückfahrkamera.
Unsere Autohero-Empfehlung: der Audi TT als Gebrauchtwagen
Wenn du dir einen gebrauchten Audi TT anschaffst, erhältst du ein wertstabiles Auto mit zuverlässiger Technik, sicheren Fahreigenschaften und einer kräftigen Bremsanlage. So ist es kein Wunder, dass der Ingolstädter auch beim TÜV-Mängelreport hervorragend abschneidet. Obwohl er in der ADAC-Pannenstatistik nicht offiziell aufgeführt wird, sehen die verfügbaren Daten ausgezeichnet aus – das macht die Entscheidung leicht.
Unsere Audi-TT-Alternativen für dich
Auch in München kann man Sportwagen: Der BMW Z4 glänzt mit klasse Fahrleistungen und niedrigem Verbrauch. In puncto Fahrdynamik trumpft er auf. Er bietet dir dank perfekter Gewichtsverteilung und einer gelungenen Fahrwerksabstimmung ein überragendes Handling und einen Top-Bremswert. Deutlich teurer, aber mit berechtigten Klassiker-Ambitionen kommt der Porsche Boxster daher. Sportliche Glücksmomente garantiert. Eine weitere, deutlich kostengünstigere Alternative ist der japanische Mazda MX-5. Er macht einfach nur großen Spaß.