Toyota RAV 4 gebraucht kaufen

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Toyota RAV 4 – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Toyota RAV4 im Überblick

Der Toyota RAV4 ist ein japanisches Kompakt-SUV. Einst als Mini-Geländewagen mit Pkw-Ambitionen geboren, ist der RAV4 heute schon lange ein waschechter Crossover mit Lust auf die Straße. Und auf Spritsparen und Klimaschonen – mit seiner Hybridmotorisierung. Was über die Jahre gleich geblieben ist: die herrliche Rundumsicht aus erhöhter Sitzposition. Wenn du bisher nur Limousinen oder Kombis gewohnt bist: Der RAV4 lässt sich genauso leicht fahren und lenken.


Ein Kompakt-SUV wie für dich gemacht: der Toyota RAV4

Hast du Familie? Möchtest du bei ausreichend Raum möglichst sparsam und umweltfreundlich unterwegs sein? Und du magst Autos aus Fernost? Prima, dann ist der Toyota RAV4 etwas für dich. Hier bekommst du eine Art vergrößerten Pkw mit viel Platz, auch im Kofferraum. Und die Hybridantriebe schränken Verbrauch und Emissionen deutlich ein. Natürlich musst du aber nicht erst eine Familie gründen, um den Toyota RAV4 toll zu finden. Auch wenn du öfters Freunde mitnimmst oder ein ausrüstungsintensives Hobby hast, kann er dir nützlich sein.


Frisch und kraftvoll: das Design

Robust und stark rollt der Toyota RAV4 über die Straße. Der hoch aufgebaute, fast exakt rechteckige Motorraum mit den zwei übereinander aufgetürmten Kühlergrill-Segmenten lässt ihn höher erscheinen, als er ist – und macht ihn optisch zu einem Fels in der Brandung. Wenn du ihn gestreckter wirken lassen willst, greif dir ein Exemplar mit Dach in Kontrastfarbe. Die kurzen Überhänge unterstreichen seinen sportlichen Charakter. Wenn dir alles an ihm so klar erscheint, ist das kein Zufall: Sein Äußeres folgt dem Toyota-Designprinzip „Vibrant Clarity“, das in neuerer Zeit durch ein Spiel mit polygonalen Formen aufgelockert wird und einen Hauch Extravaganz bekommt.


Großzügig und praktisch: das Interieur

Das sportlich-elegante Design des Toyota RAV4 setzt sich im großzügig dimensionierten Innenraum fort. Lass ruhig mal deine Finger über die Materialien gleiten: Alles fühlt sich angenehm handschmeichelnd an. Überall hast du fließende Linien, vom Cockpit über die Mittelkonsole bis hin zum Fond. Die Details sind praktisch gestaltet. Extrem flexibel zum Beispiel die Rückbank: Sie lässt sich nicht nur im Verhältnis 60:40 teilen, du kannst die einzelnen Module auch um fast 17 Zentimeter längs verschieben und die Rückenlehnen um bis zu 30 Grad neigen. Oder alles dezent im Fahrzeugboden verschwinden lassen. Je nachdem, wer alles an Bord ist und was du zu transportieren hast.


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Das solltest du zum Toyota RAV4 wissen

Lässt sich ein Geländefahrzeug architektonisch in einen Pkw packen? Nichts ist unmöglich, sagten sich die Toyota-Ingenieure und konstruierten den RAV4. Die Abkürzung stand für „Recreational Active Vehicle, 4-Wheel Drive“. Was ein SUV ist, wusste damals kaum einer. Wie auch: Schließlich war der Toyota RAV4 der erste SUV in Europa, als er 1994 erstmals auf die Straße gelassen wurde. Recht kastenförmig aufgebaut, vorne mit einem wuchtigen Stoßfänger, hinten mit einem sichtbaren Ersatzrad außen an der Hecktür, die sich zur Seite hin aufklappte – so erinnerte er deutlich an einen klassischen Geländewagen, war aber viel kleiner. Damit trat er eine Erfolgswelle los, mit der selbst Toyota so nicht gerechnet hatte, und fand als Lifestyle-Fahrzeug viele Fans. Schon in der dritten Generation ab 2006 ist nichts mehr von der Halali-Optik übrig, die vierte von 2013 – 2018 setzt durch markante Linien sportliche Akzente. Mit der fünften ab 2018 – bis dahin waren bereits über neun Millionen Exemplare verkauft – hält der Plug-in-Hybrid Einzug. 2023 soll ein Facelift kommen, der beim Motorisierungsspektrum ausschließlich auf Hybride setzt und mit einem guten Platzangebot und Assistenzsystemen aufwartet.


Schön viel Platz im Toyota RAV4

2013 tat der Toyota RAV4 einen gewaltigen Schub: Er wuchs um mehr als 20 Zentimeter und war nun 4,57 Meter lang. Ist das noch kompakt? Das wirst du dich durchaus fragen, wenn du im RAV4 Platz nimmst. Auf allen fünf Plätzen sitzt es sich bequem, selbst wenn du die Durchschnittsgröße eines erwachsenen Japaners (1,72 m) sehr deutlich überschreitest. Recke den Kopf, strecke die Beine – alles ist möglich. Dazu gut 500 Liter Kofferraumvolumen – da geht doch wirklich was rein. Aktuell hat sich der RAV4 noch mal um vier Zentimeter gestreckt und bietet dir nun fantastische 580 Liter. Die du durch Umklappen der Rückbank auf bis zu 1.835 Liter erweitern kannst.


Immer hybrider: die Motorisierungen des Toyota RAV4

Ein Motorenkleeblatt präsentiert sich dir in der aktuellen RAV4-Generation: zwei Hybride, ein Diesel und ein reiner Benziner. Der Sauberste von ihnen stößt 115 g/km CO2 aus – gar nicht mal so wenig für einen Hybrid – und verbraucht offiziell 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Dafür sind die Hybriden mit 197 PS die Stärksten. Der Sparfuchs im Quartett ist der Diesel, er begnügt sich mit 4,7 Litern – entlässt aber 123 g/km CO2 in die Atmosphäre. In der allerneuesten Generation verbannt Toyota die konventionellen Antriebe zugunsten der Hybride, die bei den Käufern wesentlich beliebter sind. Ein frontgetriebener Hybrid mit 218 PS und ein Allrad-Plug-in mit 306 PS Systemleistung zeigten schon beim ADAC-Test, was sie können: In 8,1 Sekunden spurtet der Allrad-SUV von 0 auf 100 km/h, dabei verbraucht der RAV4 Hybrid insgesamt durchschnittlich vernünftige 5,6 Liter.


Fünf Ausstattungslinien

In der aktuellen Generation des Toyota RAV4 ab 2018 kannst du aus fünf Ausstattungslinien wählen, die im Baukastensystem aufeinander aufgebaut sind. Das namenlose Basismodell ist mit 17-Zoll-Stahlfelgen, beheizbaren Außenspiegeln, Berganfahrassistent, Freisprecheinrichtung und Klimaanlage schon mal nicht schlecht, oder? Schade nur, dass diese Basisausstattung nur in Kombination mit der niedrigsten Motorisierung möglich ist, dem Benziner. Bei allen anderen Antrieben musst du mindestens „Comfort“ nehmen und bekommst dafür einiges an Assistenz obendrauf: Regensensor, Kollisionswarner, Verkehrsschilderkennung, Einparkhilfe und mehr. Das „Team Deutschland“ spielt dir zusätzlich getönte Scheiben im Fond, eine elektrisch öffnende Heckklappe, Voll-LED-Scheinwerfer und mehr zu. Die „Style Selection“ sieht nicht nur stylish aus, sondern bringt dir auch praktische Extras: Rückfahr-Assistent, JBL-Soundsystem mit elf Lautsprechern, Armaturentafel und Türverkleidungen im Veloursleder-Look und was nicht noch alles. Richtig hochwertig wird’s in der Linie „Exclusive“, die mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrischer Memory-Fahrersitzverstellung, einem Staufach unter dem Kofferraum und einer besonderen Heizungs- und Lüftungsanlage das Tüpfelchen aufs I setzt.


Sicherheit: gut bis sehr gut

Fünf von fünf Sternen holte 2013 der Toyota RAV4 vom Euro-NCAP-Himmel. Und wem 89% Sicherheit für Erwachsene und 82% für Kinder noch zu wenig sind, der sichere sich ein neueres Exemplar. 2019 bewertete Euro-NCAP die Sicherheit des RAV4 nämlich mit 93% für die Großen und mit 87% für die Kleinen. Sicherheitstechnisch hat es der Wagen ja auch in sich: Einen Bremsassistenten gibt er dir schon seit 2006 serienmäßig mit, seit 2013 auch sieben Airbags und die Option auf Spurhalte-, Spurwechsel- und Fernlichtassistenten. 2016 kamen optional noch eine Verkehrszeichenerkennung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und ein Notbremsassistent hinzu. Dieser wird ab 2023 Serie sein, außerdem wird es einen Geschwindigkeitsbegrenzer, einen Totwinkelwarner und eine Müdigkeitserkennung geben.


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Damit musst du rechnen: die Preise

Um es gleich vorweg zu sagen: Ganz billig wird es nicht. Den aktuellen Toyota RAV4 bekommst du neu zwar schon zum Einstiegspreis von halbwegs moderaten 37.490 Euro, das ist aber erst die Basisausstattung des Hybriden mit 218 PS Systemleistung. Darunter geht nichts. Darüber schon: Ein neuer Plug-in-Hybrid mit 306 PS Systemleistung in der tollsten Ausstattung kostet dich über 65.000 Euro. Bevor du ihn für 2023 vorbestellst: Schau mal auf autohero.de vorbei. Mit etwas Glück kannst du bei uns einen gut ausgestatteten RAV4 für unter 20.000 Euro bekommen. Immer geprüft, aufbereitet und mit einem Jahr Garantie.


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Unsere Autohero Empfehlung: der Toyota RAV4 als Gebrauchtwagen

Der Toyota RAV4 ist das nahezu perfekte Super-SUV!“, jubelt die Auto-Bild, die die dritte und vierte Generation des Japaners unter die Gebrauchtwagencheck-Lupe genommen hat. An der Inkarnation 2013 – 18 gefällt den Redakteuren vor allem die Zugfähigkeit bis zu zwei Tonnen, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb und der sparsame Hybrid. RAV4-Besitzer seien im Großen und Ganzen „überaus zufrieden“. Das ist auch der TÜV. In seinem Report findet er bei Langzeit-RAV4 keine Fehler an den relevanten Teilen. Nur die Feststellbremse (früher: „Handbremse“) macht öfters mal Mucken. Aber keine Sorge: Wir bereiten ja jedes Auto für dich auf und geben dir ein Jahr Garantie.


Unsere Toyota-RAV4-Alternativen für dich

Running Sushi ist okay, ein kompaktes SUV auch, du brauchst aber noch mehr Auswahlmöglichkeiten? Bitte sehr. Auch den Honda CR-V gibt es als Hybrid, er verbraucht allerdings etwas mehr als der Toyota. Dafür wedelt der Honda agiler um die Kurven. Noch ein heißer Konkurrent: der Nissan Qashqai. Auch er mit effizienter Hybridtechnologie, allerdings etwas kürzer, was auch auf seine Haltbarkeit zutrifft. Sehr nah dran am RAV4 ist der Subaru Forester. Dieser trumpft mit mehr Hubraum und noch mehr Kofferraum, muss aber bei der Antriebseffizienz, der Motorleistung und auch der Klimafreundlichkeit hinter dem Toyota zurückstecken. Hier noch ein Blick nach Europa: Auch der Citroën C5 Aicross kommt als Plug-in-Hybrid mit ähnlicher Systemleistung, bietet aber bei Weitem nicht so viel Platz.


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