Die besten kleinen SUVs im Vergleich
Kleine SUVs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie die Vorteile eines kompakten Kleinwagen mit dem Raumgefühl und der Vielseitigkeit eines Geländewagens verbinden. Ob für den täglichen Stadtverkehr oder Wochenendausflüge ins Grüne -ein kleiner SUV bietet eine praktische Lösung für viele Fahrer.
In diesem Vergleich stellen wir dir die besten kleine SUV Modelle und Mini SUVs des Jahres 2025 vor. Wir untersuchen beliebte Optionen, ihre Vorzüge und verschiedene Antriebsarten. Dabei helfen wir dir, den idealen kleinen SUV zu finden, der zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt. Egal ob du einen sparsamen Stadtflitzer oder einen vielseitigen Begleiter für alle Lebenslagen suchst - hier findest du wertvolle Infos für deine Entscheidung.
Was ist ein Mini- oder kleiner SUV?
Was macht einen Mini-SUV zum SUV?
Der wichtigste Unterschied zu klassischen Kleinwagen ist die erhöhte Sitzposition, die für eine bessere Übersicht im Straßenverkehr sorgt und das Ein- und Aussteigen erleichtert. Die Karosserie ist höher und oft mit markanten Designelementen wie Unterfahrschutz, Dachreling oder Kunststoffbeplankungen versehen. Auch wenn Allradantrieb in dieser Klasse selten ist, vermitteln Mini-SUVs ein Gefühl von Sicherheit und Vielseitigkeit. Die erhöhte Bodenfreiheit – meist zwischen 16 und 19 Zentimetern – erlaubt es, auch mal einen Bordstein oder einen Feldweg problemlos zu meistern, ohne ein echter Geländewagen zu sein.
Für wen sind Mini-SUVs besonders geeignet?
Mini-SUVs sind ideal für Stadtbewohner, die ein kompaktes, wendiges Auto mit mehr Übersicht und Komfort suchen. Auch junge Familien profitieren vom flexiblen Innenraum und dem größeren Kofferraum im Vergleich zu klassischen Kleinwagen. Senioren schätzen den bequemen Einstieg und die erhöhte Sitzposition. Singles und Paare, die Wert auf ein modernes, urbanes Design legen, finden in Mini-SUVs eine attraktive Alternative zu klassischen Kompaktwagen.
Warum sind Mini-SUVs so beliebt?
Die Beliebtheit der Mini-SUVs wächst seit Jahren stetig. Sie bieten viele Vorteile größerer SUVs – wie Komfort, Übersicht und ein sicheres Fahrgefühl – in einem deutlich kompakteren und günstigeren Format. Die meisten Modelle sind sparsam im Verbrauch, bieten moderne Assistenzsysteme und sind oft auch mit alternativen Antrieben wie Hybrid oder Elektro erhältlich. Dank ihrer Vielseitigkeit eignen sie sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Fahrten.Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind Mini-SUVs inzwischen sehr gefragt. Ihr Anteil wächst, da immer mehr Käufer die Vorteile dieser Fahrzeugklasse entdecken. Sie sind meist günstiger in Anschaffung und Unterhalt als größere SUVs, bieten aber dennoch viele der begehrten SUV-Attribute wie erhöhte Sitzposition, modernes Design und flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Die 10 besten Mini-SUVs
Ein Mini-SUV bietet dir den Vorteil, dass das Einparken deutlich einfacher wird. Dank des kleineren Wendekreises sind auch enge Kurven auf der Fahrspur kein Problem. Zudem sind Mini-SUVs im Durchschnitt sparsamer im Verbrauch. Hier sind 10 der besten kleinen SUV-Modelle vor 2025:
Volkswagen T-Cross - City-SUV mit überraschend viel Platz
Der VW T-Cross hat sich seit seiner Markteinführung im Jahr 2019 als beliebter Mini-SUV etabliert. Als kleinstes SUV im VW-Portfolio (und auf dieser Liste) ist er ein City-SUV, das durch seine kompakte Größe und Vielseitigkeit überzeugt. Mit einer Länge von 4,11 Metern und einer Bodenfreiheit von 19 cm ist er ideal für den Stadtverkehr geeignet, bietet aber auch ausreichend Platz für längere Fahrten. Die verschiebbare Rückbank und der umklappbare Beifahrersitz sorgen für maximale Flexibilität im Innenraum.
Motoren und Leistung
Der T-Cross bietet eine Auswahl an effizienten Benzin- und Dieselmotoren. Besonders beliebt ist der 1.0 TSI mit 95 PS oder 115 PS, der sich ideal für den Stadtverkehr eignet. Für mehr Leistung steht der 1.5 TSI mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment zur Verfügung, der auch auf Landstraßen und Autobahnen überzeugt. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,9 l/100 km (WLTP), in der Praxis sind es etwa 6,5 l/100 km – ein sehr guter Wert für ein SUV dieser Klasse.
Die 7-Gang-DSG-Automatik sorgt für angenehme und sanfte Gangwechsel, wobei die Beschleunigung von 0-100 km/h in etwa 8,5 Sekunden erfolgt. Allerdings neigt das DSG dazu, bei hohen Drehzahlen (6000-7000 U/min) spät zu schalten, was die Beschleunigung etwas verzögert wirken lässt. Für Vielfahrer oder Stadtfahrer, die noch sparsamer unterwegs sein möchten, ist der 1.6 TDI-Dieselmotor mit 95 PS eine gute Alternative.
Design und Innenraum
Das Exterieur des T-Cross zeigt eine klare Familienähnlichkeit mit dem größeren T-Roc, hebt sich jedoch durch Details wie die beleuchtete Heckleiste und die Offroad-Elemente aus Kunststoff ab. Die getestete Style-Variante bietet Chromdetails an der Front und den Dachrelingen, während die R-Line sportlichere Akzente setzt. Der T-Cross ist in 12 Außenfarben erhältlich, und Designpakete wie Energetic Orange und Bambus Garden Green verleihen ihm eine individuelle Note.
Im Innenraum überzeugt der T-Cross mit einem aufgeräumten Design und einer Vielzahl an Optionen. Die zweizonen-Klimaautomatik (optional in der Style-Variante) und das 8-Zoll-Infotainmentsystem mit physischen Drehreglern sorgen für eine intuitive Bedienung. Das Infotainmentsystem ist typisch für VW: gut organisiert, schnell und benutzerfreundlich. Es bietet Bluetooth- und USB-Konnektivität sowie die Möglichkeit, Fahrzeugdaten und Assistenzsysteme einzustellen. Die Sitze sind bequem, und die erhöhte Sitzposition bietet eine gute Rundumsicht.
Gerade in der Polo-Klasse erwartet man kein Raumwunder, doch der T-Cross überzeugt mit seinem großzügigen Platzangebot. Besonders beeindruckend: Im Normalzustand bietet er sogar ein größeres Ladevolumen als der T-Roc.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Platzangebot und Praktikabilität
Der T-Cross bietet ein überraschend großzügiges Platzangebot für ein Fahrzeug seiner Größe. Der Kofferraum fasst 455 Liter – 10 Liter mehr als der größere T-Roc – und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze auf 1281 Liter erweitern. Die verschiebbare Rückbank ermöglicht es, entweder den Kofferraum oder die Beinfreiheit im Fond zu maximieren. Im Fond gibt es zwei USB-Anschlüsse, und die Sitze bieten ausreichend Platz für zwei Erwachsene. Für längere Gegenstände kann der Beifahrersitz umgeklappt werden.
Wir haben einen T-Cross 1.5 TSI in der ACT Style Version der ersten Generation (2022) getestet.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Mit fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest gehört der T-Cross zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Zu den serienmäßigen Assistenzsystemen gehören der Spurhalteassistent, der sanft eingreift, und der Totwinkelassistent. Optional sind Systeme wie der Adaptive Tempomat (ACC), der Parkassistent und der Fernlichtassistent erhältlich. Besonders positiv fällt auf, dass viele dieser Systeme bereits in der Basisversion enthalten sind.
Der T-Cross ist ein zuverlässiger Begleiter, der sowohl in der Stadt als auch auf längeren Fahrten überzeugt. Für alle, die ein kompaktes, vielseitiges und sicheres SUV suchen, ist der T-Cross eine hervorragende Wahl.
Vorteile
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Umfangreiche Sicherheitsausstattung
- Flexibler Innenraum mit verschiebbarer Rückbank
- Effiziente Motoren mit niedrigem Verbrauch
Nachteile
- Kein Allradantrieb verfügbar
- Verwendung von Hartplastik im Innenraum
- Beschleunigung mit DSG etwas verzögert
Warum wir den VW T-Cross empfehlen:
Der VW T-Cross überzeugt durch seine kompakte Größe und Vielseitigkeit, ideal für den Stadtverkehr. Er bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und umfangreiche Sicherheitsfeatures, die in dieser Fahrzeugklasse selten sind. Zudem punktet er mit einem flexiblen Innenraum, der sich den Bedürfnissen von Familien und Individualisten gleichermaßen anpasst.
Skoda Kamiq - Vielseitiger Mini-SUV mit großzügigem Platzangebot
Der Skoda Kamiq ist ein Mini-SUV, das besonders durch sein hervorragendes Platzangebot und sein modernes Design überzeugt. Mit einer Länge von rund 4,24 Metern ist der Kamiq der kleinste SUV von Skoda. Er bietet aber überraschend viel Raum für Passagiere und Gepäck – auch auf der Rückbank genießen Erwachsene großzügige Beinfreiheit. Das Kofferraumvolumen liegt bei 400 Litern und kann durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1.395 Liter erweitert werden.
Motoren und Leistung
Der Skoda Kamiq ist mit einer Reihe effizienter und zuverlässiger Motoren erhältlich. Besonders beliebt ist der 1.5 TSI-Motor mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment, der eine gute Balance zwischen Leistung und Wirtschaftlichkeit bietet. Mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,5 Litern pro 100 km ist er ideal für Stadtfahrten, Landstraßen und Autobahnabschnitte. Dank der aktiven Zylinderabschaltung, die zwei Zylinder bei geringem Leistungsbedarf deaktiviert, bleibt der Kraftstoffverbrauch niedrig, ohne dass der Fahrer dies bemerkt.
Die 8-Gang-Automatik sorgt für sanfte und angenehme Gangwechsel, während die Bremsen präzise und sicher reagieren. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, und die Lenkung wird als angenehm und präzise beschrieben. Obwohl der Kamiq nicht für sportliches Kurvenfahren ausgelegt ist, bietet er ausreichend Traktion und Stabilität für den Alltag.
Die Beschleunigung von 0-100 km/h ist etwas zurückhaltend, aber besonders bei höheren Geschwindigkeiten, wie z. B. ab 80 km/h, zeigt der Motor seine Stärke, was Überholmanöver auf der Autobahn erleichtert.
Innenraum
Im Innenraum punktet der Kamiq mit einer hochwertigen Verarbeitung und einer Vielzahl moderner Assistenzsysteme. Die Bedienung ist größtenteils intuitiv, das Infotainmentsystem bietet viele Konnektivitätsoptionen. Besonders hervorzuheben ist das 9,2-Zoll-Infotainmentsystem, das vollständig per Touchscreen bedient wird und als sehr benutzerfreundlich gilt. Ergänzt wird dies durch das 10,25-Zoll-Digitalcockpit, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen übersichtlich anzeigt.
Weitere Highlights im Innenraum sind die zwei Zonen-Klimaautomatik mit Drehreglern, eine induktive Ladefläche für Smartphones sowie optionale USB-C-Anschlüsse im Fond. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, und die Verarbeitung wird als ausgezeichnet beschrieben. Der optionale Panoramadachhimmel sorgt für ein helles und angenehmes Raumgefühl.
Auch in Sachen Sicherheit schneidet der Kamiq gut ab: Zahlreiche Assistenzsysteme wie der Adaptive Tempomat (ACC), der Spurhalteassistent und der Totwinkelwarner arbeiten zuverlässig und machen lange Fahrten angenehmer und sicherer. Lediglich bei der Bremsanlage gab es in einzelnen TÜV-Prüfungen Auffälligkeiten, weshalb ein genauer Blick beim Gebrauchtwagenkauf ratsam ist.
Wir haben die Monte Carlo-Version von 2021 mit 1,5 TSI-Benzinmotor getestet.
Preislich bewegt sich der Skoda Kamiq als Gebrauchtwagen zwischen 9.000 und 25.000 Euro, abhängig von Baujahr, Ausstattung und Kilometerstand. Insgesamt überzeugt der Kamiq als praktischer Allrounder mit viel Komfort und moderner Technik.
Vorteile
- Sehr gutes Platzangebot für Passagiere und Gepäck
- Niedrige Unterhaltskosten und effiziente Motoren
- Moderne Technik und viele Assistenzsysteme
- Hochwertige Verarbeitung und intuitive Bedienung
Nachteile
- Vereinzelt Probleme mit der Bremsanlage
- Infotainment-Bedienung nicht immer selbsterklärend
- Beschleunigung von 0-100 km/h etwas zurückhaltend
- Materialien an den hinteren Türen überwiegend Hartplastik
Warum wir den Skoda Kamiq empfehlen:
Der Skoda Kamiq ist die ideale Wahl für alle, die einen vielseitigen, komfortablen und modernen Mini-SUV suchen. Er überzeugt durch sein großzügiges Raumangebot, seine Alltagstauglichkeit und seine niedrigen Betriebskosten. Damit ist er sowohl für Familien als auch für Singles und Paare eine attraktive Option im Segment der kleinen SUVs.
Der Skoda Kamiq ist ein kleines SUV, das eigentlich ein City-SUV ist und sich besonders durch Wendigkeit, Agilität und Laufruhe für den Stadtverkehr auszeichnet. Zugleich überzeugt es aber auch auf langen Strecken und kann dort gut mithalten.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Dacia Duster - Erschwingliches SUV für Alltag und Abenteuer
Der Dacia Duster ist das perfekte Fahrzeug für alle, die ein statusfreies, aber zuverlässiges SUV suchen. Seit seiner Einführung im Jahr 2010 hat sich der Duster als eines der preiswertesten SUVs etabliert. Die zweite Generation mit dem ersten Facelift (2021–2024) bietet eine kompakte Größe von 4,34 Metern Länge, 2,05 Metern Breite (inklusive Außenspiegel) und 1,63 Metern Höhe. Damit ist er der größte SUV auf dieser kleinen SUV-Liste. Mit einer Bodenfreiheit von 18,3 cm ist er auch für leichtes Offroad-Terrain geeignet.
Design und Exterieur
Das Exterieur des Duster wurde mit dem Facelift modernisiert und zeigt sich mit schlanken LED-Tagfahrlichtern, einer bulligen Front und einem robusten Look. Die Y-förmigen Rückleuchten und die Dachreling verleihen ihm einen markanten Offroad-Charakter. Der Duster steht auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und bietet mit seinen kompakten Maßen eine ideale Mischung aus Wendigkeit und Präsenz.
Innenraum
Im Innenraum erwartet dich ein funktionales und aufgeräumtes Design. Zwar dominiert Hartplastik, doch die Armlehnen sind mit einem angenehmen veganen Leder überzogen, was den Komfort erhöht. Das 8-Zoll-Infotainmentsystem ist übersichtlich gestaltet und bietet physische Bedienelemente für Lautstärke und Navigation. Apple CarPlay und Android Auto sind integriert, was eine einfache Verbindung mit dem Smartphone ermöglicht. Die Sitze sind bequem und bieten auch auf längeren Fahrten guten Halt.
Platzangebot und Kofferraum
Der Dacia Duster ist einen kleinen SUVs mit großem Kofferraum. Mit einem Ladevolumen von 445 Litern im Standardzustand übertrifft er viele Konkurrenten wie den Skoda Kamiq oder den Hyundai Kona. Klappst du die Rücksitze um, erweitert sich das Volumen auf beeindruckende 1.478 Liter. Damit bietet der Duster genügend Platz für Familien, Reisende oder den Transport von sperrigen Gegenständen. Die Rücksitze sind bequem, und auch größere Personen finden im Fond ausreichend Beinfreiheit. Einziger Nachteil: Eine klappbare Mittelarmlehne fehlt.
Der Dacia Duster ist zwar kein Premiumfahrzeug, aber gerade weil er so preiswert ist, konzentriert er sich auf das Wesentliche – und das macht er richtig gut. Das Fahrverhalten ist solide, die Federung angenehm und die Beschleunigung überzeugend.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Motoren und Leistung
Der Duster ist mit einer Auswahl an effizienten Benzin- und Dieselmotoren erhältlich. Besonders beliebt ist der 1.3-Liter-TCE-Turbobenziner mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment. Mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 9,7 Sekunden bietet er ausreichend Leistung für Stadt- und Autobahnfahrten. Der Verbrauch liegt bei 6,5 Litern pro 100 km (real gemessen), was ihn zu einem sparsamen Begleiter macht. Die EDC-Doppelkupplungsautomatik sorgt für sanfte Gangwechsel und ein angenehmes Fahrerlebnis. Für Offroad-Fans ist der Duster auch mit Allradantrieb erhältlich, was ihn vielseitig einsetzbar macht.
Wir haben den Dacia Duster TCe 150 der 2. Generation in der Journey-version getestet.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Duster bietet eine solide Sicherheitsausstattung mit ESP, Reifendruckkontrolle und einem Bremsassistenten. In der getesteten "Prestige"-Ausstattung sind zusätzlich ein Totwinkelwarner und ein Tempomat enthalten. Für den Stadtverkehr und längere Fahrten sind diese Systeme eine echte Erleichterung. Die dritte Generation (ab 2024) bietet erweiterte Assistenzsysteme wie einen Notbremsassistenten und einen Spurhalteassistenten.
Vorteile
- Sehr preiswert im Vergleich zur Konkurrenz
- Großer Kofferraum: ideal für Familien und Reisende
- Option auf Allradantrieb
- Effiziente Motoren mit niedrigem Verbrauch
Nachteile
- Innenraum dominiert von Hartplastik
- Keine klappbare Mittelarmlehne im Fond
- Halogen-Scheinwerfer statt Voll-LED
Warum wir den Dacia Duster empfehlen:
Der Dacia Duster ist die ideale Wahl für alle, die ein erschwingliches und zuverlässiges SUV suchen. Mit seinem großzügigen Platzangebot, dem niedrigen Verbrauch und der Option auf Allradantrieb bietet er ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders als kleines SUV mit großem Kofferraum überzeugt er Familien und Reisende gleichermaßen.
Dacia Duster Baujahr
Dacia Duster 2019
Ford Puma - Stilvolles Crossover mit sportlichem Fahrverhalten
Der Ford Puma ist ein stilvoller und dynamischer Crossover, der seit 2019 auf dem Markt ist. Ursprünglich als Sportcoupé bekannt, hat der Puma eine beeindruckende Transformation durchlaufen und kombiniert nun kompakte Maße mit einer höheren Sitzposition – ideal für Stadtfahrten. Mit einer Länge von 4,19 Metern, einer Breite von 1,93 Metern (inklusive Außenspiegel) und einer Höhe von 1,54 Metern bietet er die perfekte Größe für die Mini-SUV-Klasse.
Design und Exterieur
Das Design des Ford Puma hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab und wird von vielen als das schönste seiner Klasse bezeichnet. Die runden Formen und fließenden Linien verleihen ihm einen einzigartigen Look. Die LED-Scheinwerfer erinnern mit ihrer Form sogar ein wenig an den Porsche Macan. Auch die Rückleuchten mit schwarzem Rahmen und der kleine Dachspoiler tragen zu seinem harmonischen und sportlichen Erscheinungsbild bei. Der Puma steht auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und überzeugt mit einer durchweg gelungenen Optik.
Innenraum
Im Innenraum punktet der Ford Puma mit einem aufgeräumten und hochwertigen Design. Die Kombination aus Stoff, Soft-Touch-Materialien und dezenten Ziernähten sorgt für ein angenehmes Ambiente. Das 12,3-Zoll-Digitalcockpit bietet eine klare Darstellung aller wichtigen Informationen, während das 8-Zoll-Infotainmentsystem mit physischen Drehreglern und Tasten für eine intuitive Bedienung sorgt. Ein besonderes Highlight ist die induktive Ladestation, die das Aufladen von Smartphones erleichtert. Praktische Details wie ein traditioneller Handbremshebel und USB-C-Anschlüsse runden das Angebot ab.
Das Fahrwerk ist echt gut, da das kann Ford einfach. Es ist gut abgestimmt zu diese perfekte Mischung eben zwischen Komfort und Dynamik.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Platzangebot und Kofferraum
Der Ford Puma bietet ein gutes Platzangebot, auch wenn der Fond im Vergleich zu einigen Konkurrenten etwas enger ist. Die Kopffreiheit ist jedoch ausreichend, und der Kofferraum überzeugt mit einem Volumen von 455 Litern. Klappst du die Rücksitze um, erweitert sich der Stauraum auf 1.216 Liter. Ein besonderes Highlight ist die Ford MegaBox, ein zusätzlicher Stauraum unter dem Ladeboden, der groß genug ist, um eine Getränkekiste zu verstauen. Die variable Ladefläche und die Beleuchtung im Kofferraum machen den Puma besonders praktisch für den Alltag.
Motoren und Leistung
Der Ford Puma ist mit drei Motorvarianten erhältlich, darunter der 1.0-Liter-EcoBoost-Hybrid mit 125 PS oder 155 PS. Der getestete 125-PS-Motor mit manuellem Getriebe bietet eine gute Balance zwischen Leistung und Effizienz. Der kombinierte WLTP-Verbrauch liegt bei 5,8 Litern pro 100 km, in der Praxis sind es etwa 7 Liter. Das Fahrverhalten des Puma wird als sehr angenehm beschrieben, mit einer direkten und leicht strafferen Lenkung, die fast sportlich wirkt. Das Fahrwerk ist hervorragend abgestimmt und bietet eine perfekte Mischung aus Komfort und Dynamik.
Wir haben den Ford Puma 1.0 EcoBoost Titanium der 2. Generation mit Facelift getestet.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Ford Puma überzeugt auch in puncto Sicherheit. Zu den Highlights gehört das Local Hazard System, das vor Gefahren auf der Straße warnt, indem es Informationen über Unfälle oder Hindernisse mit anderen Fahrzeugen teilt. Weitere Assistenzsysteme wie der adaptive Tempomat und der Spurhalteassistent sorgen für ein entspanntes und sicheres Fahrerlebnis. Der Puma erhielt im Euro-NCAP-Crashtest die Bestwertung von 5 Sternen.
Vorteile
- Hervorragendes Fahrwerk: perfekte Mischung aus Komfort und Dynamik
- Innovatives Kofferraumkonzept mit Ford MegaBox
- Effiziente Hybridmotoren
- Umfangreiche Sicherheitsausstattung
Nachteile
- Begrenzte Beinfreiheit im Fond
- Keine USB-Anschlüsse im Fond
- Motor bei niedrigen Drehzahlen etwas laut
Warum wir den Ford Puma empfehlen:
Der Ford Puma ist ein stilvoller und praktischer Crossover, der mit seinem hervorragenden Fahrwerk, den effizienten Hybridmotoren und dem innovativen Kofferraumkonzept überzeugt. Er bietet eine perfekte Mischung aus Komfort, Sicherheit und Fahrspaß.
Toyota Yaris Cross - Effizienter Kleiner Hybrid-SUV
Der Toyota Yaris Cross ist ein stilvolles City-SUV, das seit 2021 auf dem Markt ist. Mit einer Länge von 4,18 Metern, einer Breite von 1,77 Metern und einer Höhe von 1,60 Metern bietet er kompakte Maße, die perfekt für den urbanen Alltag geeignet sind. Mit einer Bodenfreiheit von 16 cm und robusten Kunststoffelementen an den Seiten vermittelt der Yaris Cross einen leichten Offroad-Charakter. Besonders in der sportlichen GR Sportline-Ausstattung überzeugt er mit dynamischem Design und sportlichen Akzenten. Der Yaris Cross ist ein Fahrzeug, das sowohl optisch als auch auf der Straße begeistert.
Design und Exterieur
Das Design des Yaris Cross wird von vielen als besonders stilvoll gelobt. Die runden LED-Scheinwerfer und die dynamische Frontpartie verleihen ihm einen modernen Look. Die Rückleuchten sind durch einen Reflektor verbunden, und ein kleiner Dachspoiler rundet das sportliche Erscheinungsbild ab. Der Yaris Cross steht auf 16- bis 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und bietet eine harmonische Optik.
Optisch, von außen, finde ich den Toyota Yaris Cross schön cool und auch ein bisschen bullig – genau wie es sein soll für so ein City-SUV.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Innenraum
Im Innenraum überzeugt der Yaris Cross mit einer Mischung aus hochwertigen Materialien und sportlichem Design. Die getestete GR Sportline-Version bietet Sportsitze mit einer Kombination aus Alcantara und Leder, die sowohl Komfort als auch Halt bieten. Das 8-Zoll-Infotainmentsystem ist intuitiv bedienbar und unterstützt Apple CarPlay und Android Auto. Die Verarbeitung wird als sehr ordentlich beschrieben, mit Soft-Touch-Materialien am Armaturenbrett und Klavierlack-Akzenten. Die Klimaautomatik mit Drehreglern und Tasten ist einfach zu bedienen, und das Lenkrad mit roten Nähten vermittelt ein sportliches Gefühl.
Platzangebot und Kofferraum
Der Toyota Yaris Cross bietet ein gutes Platzangebot für ein kleines SUV. Im Fond ist die Beinfreiheit für Personen bis 1,80 m ausreichend, und die Kopffreiheit ist ebenfalls zufriedenstellend. Der Kofferraum fasst 397 Liter und kann durch Umklappen der Rücksitze auf 1.097 Liter erweitert werden. Ein Highlight ist der variable Ladeboden, der praktisch unterteilt werden kann. Auch wenn der Stauraum im Vergleich zu Konkurrenten etwas kleiner ist, überzeugt der Yaris Cross durch seine clevere Raumnutzung. Einziger Nachteil: Die breite C-Säule schränkt die Rundumsicht ein, was jedoch durch Assistenzsysteme wie den Totwinkelwarner und die 360°-Kamera ausgeglichen wird.
Wir haben den Toyota Yaris Cross 1.5 Hybrid 2WD in der Version GR Sport auf eine Probefahrt mitgenommen.
Motoren und Leistung
Der getestete Yaris Cross verfügt über einen 1.5-Liter-Hybridmotor mit 116 PS, der eine gute Balance zwischen Leistung und Effizienz bietet. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 11,2 Sekunden, und der kombinierte WLTP-Verbrauch liegt bei 4,4 Litern pro 100 km. In der Praxis wurden etwa 5,6 Liter gemessen, was immer noch ein hervorragender Wert ist. Besonders im Stadtverkehr kann der Verbrauch dank des Hybridantriebs auf bis zu 3,7 Liter sinken. Die Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor funktioniert reibungslos, und das stufenlose Automatikgetriebe sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Toyota Yaris Cross bietet eine umfangreiche Sicherheitsausstattung, die bereits in der Basisversion beeindruckt. Das Safety Sense Paket umfasst unter anderem einen Notbremsassistenten, einen Spurhalteassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung und einen Totwinkelwarner. Optional ist ein digitales Head-Up-Display erhältlich, das wichtige Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers projiziert. Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt der Yaris Cross die Bestwertung von 5 Sternen.
Vorteile
- Effiziente Hybridmotoren mit niedrigem Verbrauch
- Hochwertige Verarbeitung und sportliches Design
- Umfangreiche Sicherheits- und Assistenzsysteme
Nachteile
- Begrenzte Rundumsicht durch breite C-Säule
- Relativ laute Innenraumgeräusche bei höheren Geschwindigkeiten
Warum wir den Toyota Yaris Cross empfehlen:
Der Toyota Yaris Cross überzeugt durch seine Kombination aus Effizienz, Sicherheit und Stil. Mit seinen vielseitigen Ausstattungsoptionen, dem modernen Design und den sparsamen Hybridmotoren ist er ideal für alle, die ein kompaktes und dennoch leistungsfähiges City-SUV suchen.
Renault Captur - Flexibles kleiner SUV mit modernem Design
Der Renault Captur wurde 2024 mit einem Facelift aktualisiert, das nicht nur optische, sondern auch technische Verbesserungen mit sich brachte. Mit einer Länge von 4,24 Metern und einer Breite von 2,00 Metern (inklusive Außenspiegel) gehört er zu den kompakten SUVs und ist ideal für den urbanen und ländlichen Einsatz. Das neue Design orientiert sich stärker am Renault Clio und verleiht dem Captur ein moderneres und aggressiveres Erscheinungsbild. Besonders die neuen LED-Scheinwerfer und die markante Rückleuchten-Signatur werden vom Tester gelobt.
Design und Exterieur
Die Front des Captur wurde mit dem Facelift deutlich verändert. Die geschwungene Motorhaube und die angedeuteten Lufteinlässe im Kühlergrill verleihen ihm einen futuristischen Look. Der Captur steht auf 16- bis 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, wobei das getestete Modell mit 18-Zoll-Felgen ausgestattet war. Die Rückseite wird als besonders gelungen beschrieben, mit geteilten Rückleuchten, die zum zentralen Renault-Logo zeigen. Insgesamt gibt es 90 Farbkombinationen, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen.
Innenraum
Der Innenraum des Captur kombiniert hochwertige Materialien mit praktischen Funktionen. Die Türverkleidungen bestehen aus Hartplastik und Textil, während die Armlehnen mit Kunstleder bezogen sind. Das 10,4-Zoll-Touchdisplay des Open R Link Multimedia Systems ist ein Highlight und bietet Google Maps-Integration sowie Over-the-Air-Updates. Die Sitze sind bequem, und ein optionales Winterpaket (€500) bietet Sitzheizung und ein beheizbares Lenkrad. Der Innenraum wird als sehr ordentlich verarbeitet beschrieben, mit kleinen Schwächen wie einer weniger hochwertigen Plastikapplikation unter der Klimasteuerung.
Platzangebot und Kofferraum
Der Renault Captur bietet ein flexibles Platzangebot. Die Rückbank ist um 16 cm verschiebbar, was entweder mehr Beinfreiheit oder zusätzlichen Stauraum ermöglicht. Der Kofferraum fasst 422 Liter im Standardzustand und kann auf 616 Liter erweitert werden, wenn die Rückbank nach vorne geschoben wird. Mit umgeklappten Rücksitzen beträgt das maximale Ladevolumen 1275 Liter. Der Kofferraum verfügt über einen variablen Ladeboden, der zusätzlichen Stauraum bietet.
Wir haben den Renault Captur 1.3 TCe Mild-Hybrid in der Ausstattungsvariante Techno (2024) für euch getestet.
Motoren und Leistung
Das getestete Modell war mit einem 1.3-Liter-TCe-Motor ausgestattet, der 158 PS und 270 Nm Drehmoment bietet. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 8,5 Sekunden, was für den Alltag völlig ausreichend ist. Der kombinierte WLTP-Verbrauch liegt bei 6 Litern pro 100 km, in der Praxis jedoch eher bei 7,5 Litern. Die verschiedenen Fahrmodi (Comfort, Eco, Sport) und die neu kalibrierte Lenkung sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis, wobei die sportliche Abstimmung des Fahrwerks hervorgehoben wird.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Renault Captur bietet eine Vielzahl von Sicherheits- und Assistenzsystemen. Das optionale Sicherheitspaket (€500) umfasst einen Totwinkelwarner und einen Querverkehrsassistenten, die besonders beim Einparken hilfreich sind. Standardmäßig sind ein Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung enthalten. Der Tester empfiehlt das Sicherheitspaket, da es den Komfort und die Sicherheit deutlich erhöht.
Vorteile
- Hochwertiges Infotainmentsystem mit Google-Integration
- Flexibler Innenraum mit verschiebbarer Rückbank
- Gute Sicherheitsausstattung
Nachteile
- Lenkung weniger direkt als beim Vorgänger
- Realverbrauch höher als angegeben
- Etwas weniger Komfort durch strafferes Fahrwerk
Warum wir den Renault Captur empfehlen:
Der Renault Captur überzeugt mit seinem modernen Design, dem flexiblen Innenraum und der umfangreichen Sicherheits- und Technologieausstattung. Besonders das neue Infotainmentsystem mit Google Maps und Over-the-Air-Updates setzt Maßstäbe in dieser Klasse.
Opel Mokka X - Futuristisches Mini-SUV mit agilem Handling
Opel gilt zusammen mit Renault als einer der Pioniere im Segment der kleinen SUVs, und der Opel Mokka X hat seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 erheblich dazu beigetragen, diesen Markt zu prägen. Mit einer Länge von 4,1 Metern ist der Opel Mokka X kompakt genug, um als Mini-SUV zu gelten, und eignet sich hervorragend für den Stadtverkehr.
Sein Wendekreis von nur 11 Metern erleichtert das Manövrieren in engen Straßen und Parkplätzen. Der Opel Mokka X überzeugt durch sein gutes Handling und seine kraftvolle Fahrweise.
Das Exterieur hat mich total überzeugt, denn im Vergleich zum Vorgängermodell hat sich einiges getan. Es sieht jetzt total cool und auch sehr futuristisch aus.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Design und Exterieur
Die zweite Generation des Opel Mokka X setzt auf ein futuristisches Design, das sich deutlich von seinem Vorgänger abhebt. Besonders die Front mit dem markanten "Visor"-Design und den LED-Scheinwerfern sticht hervor. Die getestete GS Line bietet sportliche Akzente wie rote Designelemente und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Insgesamt ist der Mokka in sechs verschiedenen Farbkombinationen erhältlich, mit optionalen Kontrastfarben für Dach und Motorhaube. Die Rückseite überzeugt mit einer modernen Lichtsignatur und einem dezenten Dachspoiler. Der Mokka ist kompakter als sein Vorgänger, was ihn noch wendiger macht.
Innenraum und Infotainment
Der Innenraum des Opel Mokka X ist modern und funktional gestaltet, wobei Hartplastik und Kunstleder dominieren. Das 10-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem ist leicht zum Fahrer geneigt, was die Bedienung erleichtert. Es kombiniert Touchscreen und physische Tasten, was nicht immer intuitiv ist. Apple CarPlay und Android Auto sind verfügbar, jedoch nur mit Kabelverbindung. Das 12-Zoll-Digitalcockpit hinter dem Lenkrad zeigt alle wichtigen Fahrinformationen an. Die GS Line bietet rote Akzente und ein sportliches Ambiente, jedoch fehlen im Fond Annehmlichkeiten wie Armlehnen oder Innenbeleuchtung.
Fahrverhalten und Leistung
Das getestete Modell verfügt über einen 1.2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit 130 PS, der eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,2 Sekunden ermöglicht. Die sanft schaltende 8-Gang-Automatik und die drei Fahrmodi (Sport, Normal, Eco) sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis. Der Mokka bietet eine gute Straßenlage und ein agiles Handling, das durch den kleinen Wendekreis unterstützt wird. Besonders in der Stadt macht der Mokka eine gute Figur.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Opel Mokka X ist mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet, darunter ein aktiver Spurhalteassistent, ein adaptiver Tempomat und ein Totwinkel-Assistent. Letzterer könnte jedoch verbessert werden, da er erst reagiert, wenn sich ein Fahrzeug bereits im toten Winkel befindet. Eine Rückfahrkamera mit 180-Grad-Sicht erleichtert das Einparken, auch wenn die Bildqualität nicht herausragend ist. Insgesamt überzeugen die Assistenzsysteme, insbesondere für ein Fahrzeug dieser Klasse.
Vorteile
- Futuristisches Design mit vielen Personalisierungsoptionen
- Agiles Handling und kompakte Maße
- Moderne Assistenzsysteme
Nachteile
- Kleiner Kofferraum im Vergleich zu anderen kleinen SUVs
- Infotainment-Bedienung nicht immer intuitiv
- Weniger Komfort im Fond
Warum wir den Opel Mokka Xempfehlen:
Der Opel Mokka X ist ein vielseitiger kleiner SUV, der mit seinem futuristischen Design, seinen modernen Assistenzsystemen und seinem agilen Fahrverhalten überzeugt. Besonders die sportliche GS Line bietet ein dynamisches Fahrerlebnis und viele Personalisierungsoptionen. Egal ob in der Stadt oder auf der Landstraße – der Mokka macht überall eine gute Figur.
SEAT Arona - Stylisches Mini-SUV für den urbanen Lebensstil
Der SEAT Arona ist ein kompaktes City-SUV, das sich ideal für den urbanen Lebensstil eignet. Mit einer Länge von 4,15 Metern und einem Wendekreis von nur 10,6 Metern ist er äußerst wendig und erleichtert das Manövrieren in engen Stadtstraßen und Parkplätzen. Der Arona basiert auf dem SEAT Ibiza, bietet jedoch mehr Platz, Vielseitigkeit und typische SUV-Eigenschaften.
Das Design des Arona wird als sehr stilvoll beschrieben, mit dynamischen Linien und modernen LED-Scheinwerfern. Besonders die Rückseite mit der markanten Lichtsignatur und dem Dachkantenspoiler wird vom Tester hervorgehoben. Der Arona steht auf 16- bis 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, wobei die 17-Zoll-Felgen der FR-Ausstattung als ideal angesehen werden.
Im Innenraum überzeugt der Arona mit einer hochwertigen Verarbeitung, insbesondere in den höheren Ausstattungsvarianten wie der FR-Linie. Die Türverkleidungen kombinieren Hartplastik mit Kunstleder und roten Ziernähten, während das sportliche Lenkrad mit abgeflachtem Boden ein Highlight darstellt. Das 8,25-Zoll-Infotainmentsystem (optional 9,2 Zoll) ist intuitiv bedienbar und bietet Funktionen wie Apple CarPlay, Android Auto und eine optionale kabellose Ladefunktion.
Platzangebot und Kofferraum
Der SEAT Arona bietet ein gutes Platzangebot für ein Fahrzeug seiner Klasse. Die Beinfreiheit im Fond ist auch für größere Personen ausreichend, und die Kopffreiheit wird als überraschend großzügig beschrieben. Der Kofferraum fasst 400 Liter, was im Vergleich zu Konkurrenten wie dem Skoda Kamiq und VW T-Cross konkurrenzfähig ist. Die flache Ladekante erleichtert das Beladen, und der Stauraum ist für Einkäufe und Gepäck ausreichend.
Wir haben den 1.5 TSI DSG Arona in der FR BEATS-Ausstattung der ersten Generation getestet.
Motoren und Leistung
Der Arona ist in verschiedenen Motorisierungen erhältlich, darunter ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner und ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 150 PS. Das getestete Modell beschleunigt in 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bietet ein spritziges Fahrerlebnis. Die präzise Lenkung und das gut abgestimmte Fahrwerk sorgen für ein agiles und stabiles Fahrverhalten, sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn. Der kombinierte Verbrauch liegt laut Hersteller bei 6,2 Litern pro 100 km, in der Praxis jedoch eher bei 7,4 bis 7,6 Litern.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der SEAT Arona erhielt im Euro NCAP-Crashtest die Bestwertung von 5 Sternen. Zu den serienmäßigen Sicherheitssystemen gehören ein Notbremsassistent, ESP und Front Assist. Optional ist ein XL-Fahrerassistenzpaket erhältlich, das unter anderem einen adaptiven Tempomat und einen Querverkehrsassistenten umfasst. Eine Einparkhilfe mit Ultraschallsensoren und Rückfahrkamera ist ebenfalls verfügbar und erleichtert das Manövrieren in engen Parklücken.
Vorteile
- Wendiger Wendekreis für die Stadt
- Hochwertige Verarbeitung in höheren Ausstattungen
- Intuitives Infotainmentsystem
Nachteile
- Höherer Verbrauch als angegeben
- Begrenzter Komfort auf der Rückbank für längere Fahrten
Warum wir den SEAT Arona empfehlen:
Der SEAT Arona ist ein stylisches und praktisches City-SUV, das mit seiner Wendigkeit, dem modernen Design und der umfangreichen Ausstattung überzeugt. Besonders die FR-Ausstattung bietet sportliche Akzente und ein hochwertiges Fahrerlebnis. Mit seinen Sicherheits- und Assistenzsystemen ist der Arona eine ideale Wahl für den Alltag.
Peugeot 2008 - Vielseitiger Crossover mit Fahrspaß-Garantie
Der Peugeot 2008 in seiner zweiten Generation ist ein moderner City-SUV, der mit seinem markanten Design und seiner Vielseitigkeit überzeugt. Mit einer Länge von 4,30 Metern und einem Radstand von 2,61 Metern ist er einer der längsten kleinen SUVs auf dieser Liste, und bietet er ausreichend Platz für Passagiere und Gepäck. Die aggressive und kantige Optik hebt ihn von seinem Vorgänger ab, während die charakteristischen Peugeot-Designelemente wie die drei LED-Lichtstreifen und der markante Kühlergrill für einen selbstbewussten Auftritt sorgen.
Der Peugeot 2008 zeigt, es muss nicht immer ein VW T-Cross sein. Er überzeugt auf voller Bandbreite und ist ein gutes Allrounder-Paket.
Ilona Farsky - Autohero Expertin
Das 10-Zoll-Infotainmentsystem (optional, standardmäßig 7 Zoll) ist leicht zum Fahrer geneigt und unterstützt Apple CarPlay und Android Auto. Es bietet eine intuitive Bedienung, auch wenn das Layout des Hauptmenüs etwas klarer sein könnte. Ein Highlight ist die kabellose Ladefunktion für Smartphones, die in einem versteckten Fach integriert ist.
Wir haben den Peugeot 2008 1.4 PureTech in der Ausstattungsvariante GT aus der 2. Generation gestestet.
Platzangebot und Kofferraum
Der Peugeot 2008 bietet ein Kofferraumvolumen von 405 Litern, das durch Umklappen der Rücksitze auf 1467 Liter erweitert werden kann. Der variable Ladeboden und die flache Ladekante erleichtern das Beladen. Die Beinfreiheit im Fond ist für Personen bis 1,80 m ausreichend, während die Kopffreiheit für größere Personen etwas eingeschränkt sein kann. Insgesamt bietet der 2008 eine gute Raumökonomie für einen kompakten SUV.
Motoren und Leistung
Das getestete Modell war mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner ausgestattet, der 155 PS und 240 Nm Drehmoment bietet. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 8,3 Sekunden, was für den Alltag und Überholmanöver auf der Autobahn völlig ausreichend ist. Das 8-Gang-Automatikgetriebe arbeitet sanft und präzise, auch wenn es bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten gelegentlich leicht ruckelt. Der kombinierte Verbrauch liegt laut Hersteller bei 5 Litern pro 100 km, in der Praxis jedoch eher bei 6,5 Litern.
Sicherheit und Assistenzsysteme
Der Peugeot 2008 erhielt im Euro NCAP-Crashtest die Bestwertung von 5 Sternen. Zu den serienmäßigen Sicherheitssystemen gehören ein Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und ein Toter-Winkel-Warner. Optional sind ein adaptiver Tempomat und eine Verkehrszeichenerkennung erhältlich. Die Bremsen des 2008 werden besonders gelobt, da sie gut dosiert sind und das Fahrzeug schnell und sicher zum Stillstand bringen.
Vorteile
- Hochwertige Verarbeitung und modernes Design
- Gute Sicherheitsausstattung
- Spritziges Fahrverhalten mit präziser Lenkung
Nachteile
- Kopffreiheit im Fond für größere Personen eingeschränkt
- Infotainmentsystem könnte intuitiver sein
- Geringe Stützlast der Anhängerkupplung
Warum wir den Peugeot 2008 empfehlen:
Der Peugeot 2008 ist ein vielseitiger City-SUV, der mit seinem modernen Design, der hochwertigen Verarbeitung und seiner umfangreichen Sicherheitsausstattung überzeugt. Er bietet ein gutes Allround-Paket für Stadt- und Autobahnfahrten und ist eine attraktive Alternative zu Konkurrenten wie dem VW T-Cross.
Citroën C3 Aircross - Komfortabler SUV mit individuellem Design
Der Citroën C3 Aircross ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Verschmelzung von Mini-Van und SUV, das die französische Automobilmarke Citroën auf den Markt gebracht hat. Mit einer Länge von 4,2 Metern gehört er zu den kleineren SUV-Modellen, doch seine Vielseitigkeit und sein einzigartiges Design machen ihn zu einem echten Blickfang. Der C3 Aircross ist nicht für anspruchsvolle Geländefahrten gedacht, sondern vielmehr für komfortables und entspanntes Reisen.
Manövrierfähigkeit und Komfort
Mit einem Wenderadius von 10,8 Metern ist der Citroën C3 Aircross perfekt für den Stadtverkehr geeignet, da er schnelles Wenden und Manövrieren in engen Straßen ermöglicht. Das Fahrzeug ist zudem sehr wirtschaftlich, mit einem Verbrauch von 5,9 Liter auf 100 km. Trotz seiner kompakten Größe strahlt der C3 Aircross Kraft aus und bietet eine gute Federung, die selbst auf holprigen Straßen für eine sanfte Fahrt sorgt.
Design und Individualität
Äußerlich besticht der Citroën C3 Aircross durch sein mutiges und verspieltes Design, das ihm eine dynamische Silhouette verleiht. Die hohe, horizontale Motorhaube und die Möglichkeit, aus 70 Farbkombinationen zu wählen, machen ihn zu einem der individuellsten Fahrzeuge seiner Klasse.
Innenraum und Platzangebot
Im Innenraum setzt sich das fröhliche und bunte Design fort. Der C3 Aircross bietet Platz für bis zu fünf Personen und verfügt über einen variablen Kofferraum, der bei umgeklappten Sitzen bis zu 1.289 Liter fasst.
Sicherheit und Handling
Der Citroën C3 Aircross bietet eine beeindruckende Sicherheitsausstattung, die es ihm ermöglicht hat, im Euro-NCAP-Crashtest die Höchstwertung von fünf Sternen zu erzielen. Trotz seiner vielen Vorteile gibt es auch einige Aspekte, die potenzielle Käufer beachten sollten. Das Design des Citroën C3 Aircross ist nicht jedermanns Sache. Zudem kann sich das Fahrzeug aufgrund der weichen Federung in Kurven leicht neigen, was das Handling bei sportlicher Fahrweise beeinträchtigt.
Vorteile
- Sparsam fahren
- Verspieltes Design
Nachteile
- Design ist nicht jedermanns Sache
- Kann sich aufgrund der Aufhängung in Kurven neigen
Warum wir den Citroën C3 Aircross empfehlen:
Der Citroën C3 Aircross hat einen kleinen Wendekreis und ist daher leicht zu wenden. Das Fahren über Kopfsteinpflaster ist für diesen kleinen SUV dank seiner guten Federung kein Problem.
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