Kia Stonic gebraucht kaufen

Kaufberatung von Autohero zum Kia Stonic → Hier weiterlesen.

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Kia Stonic – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Kia Stonic im Überblick

Der Kia Stonic ist ein Crossover-SUV aus Südkorea – manche sagen auch „Mini-SUV“. Er kombiniert Dynamik mit Geländewagen-Optik und ist daher perfekt für Stadt und Land. Toll an ihm: Er lässt sich intuitiv bedienen, ist schon in der Basis reichhaltig ausgestattet und verfügt über zahlreiche Sicherheitsfunktionen wie das leistungsfähige Notbremssystem. Und: Du kannst ihn ganz an deinen Geschmack anpassen.


Ein Crossover-SUV wie für dich gemacht: der Kia Stonic

Hast du dir schon lang einen Wagen mit robuster Optik und leicht erhöhter Sitzposition gewünscht – nur nicht ganz so riesig? Brauchst du ein Auto, mit dem du zum Einkaufen fahren, mit deinem/r Liebsten einen Ausflug unternehmen oder deine Kinder umherkutschieren kannst? Und am besten, du machst noch eine gute Figur dabei? Bitte sehr: Der Kia Stonic ist ein Fahrzeug mit jungem Styling, der dir reichlich Platz bietet, ohne überdimensioniert zu sein.


Auffällig stylisch: der Auftritt des Kia Stonic

Du bist jung und sportlich? Super, der Kia Stonic ist es auch! Sein angesagter Look und seine flotten Ecken und Kanten sind genau das Richtige, um dich auf der Straße zum Blickfang zu machen – ohne durch zu viel Extravaganz unangenehm aufzufallen. Du willst auf keinen Fall übersehen werden? Dann gönn dir ein Dach in Floridagelb-Metallic zu einer Karosserie in Bathysblau. Nicht so deins? Dann wähle aus insgesamt vier Wagen- und vier Dach-Kontrastfarben.


Funktional und technisch top: das Innenleben des Kia Stonic

Auf Chi-Chi kannst du verzichten? Geht klar. Im Stonic findest du alles, was du brauchst: Sitze mit Kunstleder oder Stoff in dezenten Farben, umgeben von hochwertigem Kunststoff. Infotainment und Connectivity sind dir wichtig? Wunderbar. Der Stonic bietet dir serienmäßig einen praktisch bedienbaren Touchscreen mit 8 Zoll Diagonale und eine State-of-the-Art-Integration deines Smartphones mit Apple CarPlay oder Android Auto.


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Das solltest du zum Kia Stonic wissen

Das Stock-und-Steinige trägt der Kia Stonic schon im Namen – sollte man meinen. Tatsächlich setzt sich der Kunstname „Stonic“ aus „Speedy“ und „Tonic“ zusammen. Alles andere am Stonic ist ganz und gar nicht rätselhaft: 2017 feierte er Premiere und ist damit noch ein recht junges Modell. Abgeleitet ist er vom lang etablierten Kleinwagen Kia Rio, nur eben mit einem guten Schuss Offroad-Romantik. Drei Jahre später kam eine Überarbeitung.


Der Platz im Kia Stonic

Der Stonic ist 4,14 Meter lang und rangiert damit zwischen klein und kompakt. Daran gemessen, sind die Platzverhältnisse vorn sogar üppig: Auch als großer Mensch kannst du es hier gut aushalten und alles bequem erreichen. Nur hinten geht es kleinwagentypisch zu, für zwei Kinder reicht es aber allemal. Der Kofferraum wiederum ist für einen Kleinen durchaus ordentlich: 352 Liter – da passt alles rein, was du im Alltag so transportierst. Klappst du die Rückbank zurück, steht dir ein Ladevolumen von 1.155 Litern zur Verfügung.


Die Motoren des Kia Stonic

Drei Verbrennungsantriebe sind aktuell verfügbar. Die Spitzenmotorisierung kommt seit 2021 als Mildhybrid – der Benziner-„Chef“ wird hier also von einem Elektromotor unterstützt. 120 PS leistet der Ottomotor und bringt dich damit in flotten 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit legst du souveräne Überholmanöver hin und schlängelst dich geschickt durch die City. Dabei begnügt sich der Mildhybrid laut ADAC-Test mit 6,5 Litern und stößt 107 g/km CO2 aus. Ansonsten gibt es noch einen soliden Benziner mit 84 PS und einen spritzigen mit 100 PS im Angebot. Wenn du Diesel-Fan bist, kannst du bei uns sicher noch ein paar gute Gebrauchte finden.


Gute Ausstattung von Anfang an

Du willst nicht zu viel ausgeben? Freu dich: Der Kia Stonic ist schon in der Grundausstattung reich ausstaffiert – mit Bluetooth-Freisprechanlage, Dämmerungssensor, Klima und mehr. Die nächsthöhere Ausstattungslinie heißt nicht umsonst „Vision“, bietet sie doch mit Abbiegelicht, LED-Scheinwerfern, Regensensor und Rückfahrkamera jede Menge für Licht und Sicht. Aber auch eine Klimaautomatik ist mit dabei. In der Mitte ist „Spirit“ angesiedelt und gibt dir unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, LED-Scheinwerfer und 8-Zoll-Navi. Wenn du es sportlich magst, peil die „GT-line“ an, die mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einem Wabengitter über dem Lufteinlass, coolen Front-Stoßfängern, einem Sportlenkrad (perforiertes Leder), Alu-Sportpedalen und mehr deinen Adrenalinpegel aufpeitscht. Die höchste Ausstattungsvariante hört auf den Namen „Platinum Edition“ und verwöhnt dich mit Drive Mode Select, LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitzbezügen in Ledernachbildung und vielem mehr.


Die Sicherheit im Kia Stonic

Ein großes Plus für die Sicherheit im Kia Stonic ist sein wendiges Ausweichverhalten: Dank direkter Lenkung und verlässlichem ESP schlägt er um Hindernisse Haken wie ein Hase. Dafür gab es eine gute Note im aktuellen ADAC-Ausweichtest. Außerdem hat der aktuelle Stonic jede Menge Fahrerassistenz in Serie dabei. Neben dem schon erwähnten ESP sind das ein Geschwindigkeitsbegrenzer und Tempomat, ein Kollisionswarner, ein Müdigkeitswarner, mehrere Notbremssysteme inklusive automatischem Warnblinker, ein Reifendruck-Kontrollsystem und ein Spurassistent. Weitere nützliche Funktionen wie Querverkehr-Erkennung und Abstandsregeltempomat hast du in höheren Ausstattungslinien drin oder kannst sie hinzuwählen. Im Fall des Falles schützen euch sechs Airbags.


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Unsere Autohero-Empfehlung: der Kia Stonic als Gebrauchtwagen

Ein gebrauchter Kia Stonic ist wirklich eine gute Wahl. Er überzeugt nicht nur durch sein kraftvoll-charmantes Äußeres, seine alltags- und stadttaugliche Größe, seine gute Verarbeitung und seine verlässliche Technik. Nein: Er ist auch erstaunlich langlebig! Das bewies er im 100.000-Kilometer-Härtetest von Auto Bild. „Der Stonic kann die Vorschusslorbeeren über die Distanz bringen“, jubeln die Tester und finden ihn ein „ganz tolles Reiseauto“. Der erste „Boxenstopp“ in der Werkstatt war – abgesehen von den vorgeschriebenen Routine-Serviceterminen – erst nach 76.000 Kilometern nötig. Es sollte der einzige bleiben. Bei der üblichen Zerlegung des Autos nach Testende fanden die Prüfer nur ein kleines Problem bei der Wasserpumpe, sonst alles tipptopp. Bei Autohero hast du außerdem den Vorteil, dass du immer ein professionell geprüftes und top aufbereitetes Exemplar mit einem Jahr Garantie bekommst.


Unsere Kia-Stonic-Alternativen für dich

Du möchtest noch ein paar Vergleichsmodelle sehen? Aber klar doch: Wenn dir eine erhöhte Sitzposition wichtig ist, schau dir den Hyundai Kona an. Lenkung und Fahrverhalten sind ähnlich gut wie beim Kia, der Kaufpreis erfreulich niedrig. Was man auch vom Seat Arona sagen kann. Der überzeugt außerdem mit besserer Verarbeitung und schönerer Federung als der Kia. Nicht ganz so günstig, aber immer noch erschwinglich ist der Škoda Kamiq. Der punktet vor allem mit Größe und Komfort.


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