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Über den Suzuki Swift

Der Suzuki Swift wurde im Jahr 1983 zum ersten Mal in Japan präsentiert. Zusammen mit General Motors wurde dieses Auto erschaffen, welches unter verschiedenen Markennamen angeboten wurde. In Japan hieß er Suzuki Cultus, in Amerika Chevrolet Sprint, Geo Metro und Pontiac Firefly, in Australien Holden Barina und in Indien Maruti Esteem.


In der ersten Generation des Suzuki Swift wurde ein 1. Liter Dreizylinder Benzinmotor ohne Katalysator verwendet. Dieser weist gerade einmal 50 PS auf. Ab 1984 bauten die Macher einen zwei 1,3 Liter Vierzylinder ein, der bereits 68 PS hatte. Die ersten 101 PS schaffte die Suzuki Swift ab 1986 und dieser hieß Swift GTI.


Die zweite Generation startete 1989. Der Swift wuchs in die Breite und in die Länge. Die Motoren wurden fast alle baugleich übernommen. Mit einem Unterschied, es wurde ein 1,61 Liter Vierzylinder eingebaut. Auch war der Swift ab jetzt mit Allradantrieb verfügbar. Bis zum September 1991 gab es den Suzuki Swift nur mit Schrägheck, danach mit Stufenheck und auch als Cabrio.


Die dritte Generation fand von 1995 bis 2005 statt. In dieser Zeit gab es zwei Motoren mit jeweils 53 oder 68 PS. Und es gab nur den Dreitürer, Fünftürer und die Stufenheck Version. Das Basismodell mit 102 PS und einem 1,3 Liter Hubraum waren zu dieser Zeit beliebt, ebenso der Suzuki Swift Sport mit 1,6 Liter-Motor. Dieser hatte sogar 125 PS am Buckel. 2008 gab es ein Facelift, Allrad wurde optional angeboten und der Dieselmotor erhielt einen Rußpartikelfilter.


Seit 2005 kümmert sich auch Suzuki um die Sicherheit seiner Fahrer. Fahrer- und Beifahrer-Airbag, ABS, Gurtstraffer und ESP sind in jeglichen Modellen zu finden. Die neuesten Modelle weisen ferner einen niedrigen CO2-Emissionen Wert auf. Pro 100 km werden zwischen 4,5 und 7,2 Liter verbraucht. Die fünfte Reihe startete im September 2010. 2013 gab es ferner ein Facelift, der die Modelle mit LED-Tagfahrlicht, neuen Frontschürzen und modernem Kühlergrill ausstattete.


Suzuki Swift – Modelltypisches

Seit seiner Markteinführung im Jahr 1983 ist der Suzuki eine beständige Größe im Kleinwagensegment. Natürlich haben sich sowohl Design als auch Technik im Laufe von mehr als 30 Jahren erheblich geändert, die Fahrzeuge sind aber nach wie vor hübsche und praktische Kleinwagen.


Wie es für diese Fahrzeuggattung üblich ist, sind Sie mit einem Suzuki Swift - ganz gleich welchen Baujahres - vor allem in der Stadt gut unterwegs. Die kompakten Abmessungen vereinfachen das Rangieren in engen Straßen und auch die Parkplatzsuche fällt erheblich leichter als mit einem größeren Auto. Gerade für solche Fahrten lohnt es sich, darauf zu achten, dass im Gebrauchtwagen Ihrer Wahl eine Servolenkung verbaut ist. Einen weiteren großen Beitrag zum Fahrkomfort kann eine Klimaanlage leisten.


Solides Wachstum

Mit jedem Modellwechsel haben sich die Abmessungen des Suzuki Swift geändert, er ist stetig gewachsen. Aus einer Länge von 3,58 Metern im Jahr 1983 sind bis 2010 knapp 3,90 Meter geworden. Die Breite hat sich gleichermaßen von rund 1,53 auf 1,7 Meter vergrößert. Sogar in die Höhe ist der Swift gewachsen. Waren die ersten Modelle mit 1,35 Metern noch vergleichsweise flach, strecken sich die aktuell produzierten Fahrzeuge bereits mehr als 1,51 Meter hoch auf. Leider hat sich damit auch das Gewicht verändert. Aus einem Mindestleergewicht von nur 620 Kilogramm ist jetzt ungefähr eine Tonne geworden.


Das Design des Suzuki Swift hat sich ebenfalls gewandelt. Waren die ersten Modelle noch sehr schlichte, funktionale Fahrzeuge, hat mit der vierten Generation eine neue Designsprache Einzug gehalten. Die Scheinwerfer folgen der Krümmung der vorderen Kante der Motorhaube und diese markante Form wird von den Rückleuchten gespiegelt. Zusammen mit der sonst schlichten, glattflächigen Karosserie ergibt sich ein eigenständig gestaltetes Auto, das seriöser wirkt als viele andere Kleinwagen.


Auch rasante Fahrten sind möglich

Die ersten Modelle des Suzuki Swift waren mit relativ schwachen Motoren ausgestattet, die zwischen 50 und 73 PS leisteten. Da ein geregelter Katalysator erst ab 1989 eingebaut wurde, sind diese frühen Fahrzeuge als Gebrauchtwagen aus Umweltschutzgründen nicht attraktiv. Wenn Sie besonders viel Rücksicht auf die Umwelt nehmen wollen, sollten Sie zu einem Fahrzeug der neuesten Generation greifen. Durch beständige Entwicklung in der Motorentechnik konnte der Verbrauch des mit 94 PS wahrlich nicht schwächlichen Einstiegsmotor auf nur 4,3 Liter pro 100 Kilometer gesenkt werden. Nochmals sparsamer ist der Dieselmotor, der sich mit 3,8 Litern begnügt und damit 109 Gramm Kohlendioxid auf jedem gefahrenen Kilometer ausstößt.


Wer flott unterwegs sein will, kann auch mit einem älteren Swift glücklich werden. So hatte der von 1989 bis 1995 gebaute GTi 101 PS bei einer Nenndrehzahl von nicht weniger als 6450 Umdrehungen in der Minute. Zusammen mit dem geringen Gewicht von nur 859 Kilogramm ergibt sich ein Fahrgefühl nicht unähnlich dem italienischer Sportwagen und mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer in der Stunde in nur 8,8 Sekunden kann man auch heute noch zufrieden sein. Die magische Grenze von 200 Kilometern in der Stunde kann man mit dem 125 PS starken Swift der dritten Generation erreichen.


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