Suzuki Jimny gebraucht kaufen
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Hauptmerkmale des Suzuki Jimny im Überblick
Der Suzuki Jimny ist ein Geländewagen aus Japan. Während diese Fahrzeugklasse normalerweise eher happig zu Buche schlägt, kannst du dich beim Jimny auf einen fairen Kaufpreis freuen. Noch dazu bei sehr ordentlicher Grundausstattung. Robust und leicht zugleich, taugt er für den städtischen Alltag genauso wie für anspruchsvollere Wald-und-Wiesen-Challenges. Und die Bedienung geht echt einfach. All das macht ihn zum Multitalent unter den Nutzfahrzeugen.
Ein Geländewagen wie für dich gemacht: der Suzuki Jimny
Bist du beruflich viel im Gelände unterwegs – etwa, weil du Förster:in, Jäger:in, Landwirt:in oder Bergführer:in bist? Oder liebst du einfach das Landleben – mit Hund, Hütte, Landhausstil, vielleicht auch Pferd? Oder gehörst du eh zu den hartgesottenen Fans, die von ihrem Jimny einfach nicht lassen können? Dann freu dich auf deinen Über-Stock-und-Stein-Kumpel, dessen Metier unwegsames Terrain ist. Hier fühlt er sich wohl und zeigt den meisten SUVs die lange Nase. Kurze Überhänge, kurzer Radstand, ordentlich Bodenfreiheit – der Allradler kommt fast überall durch und garantiert jede Menge Fahrspaß. Setz dich rein und gib Gas!
Klassischer Geländewagen: das Aussehen des Suzuki Jimny
Du hast ein bestimmtes Klischeebild im Kopf, wie ein Geländewagen aussieht? Mal es dir ruhig in den schärfsten Konturen aus! Der Suzuki Jimny ist kastenförmig mit Ecken und Kanten, hat an der Front einen großen Stoßfänger oder eine richtige Stoßstange, dazu runde Scheinwerfer – alles in allem ein rustikaler Charakter. Und was prangt hinten an der seitlich öffnenden Heckklappe? Richtig, der Ersatzreifen! So sahen Geländewagen schon immer aus, so tritt auch der Jimny auf – und das muss so sein, damit er seinen Zweck erfüllt. Und bei den Farben: Wie wäre es zum Beispiel mit Jungle Green, Bluish Black Pearl Metallic oder Kinetic Yellow? Wenn du willst, bekommst du eine zweifarbige Lackierung. Dann ist das Dach schwarz abgesetzt.
Praktisch und recht komfortabel: innendrin
Dafür, dass der Jimny (inzwischen nur noch) ein Nutzfahrzeug ist, geht es für Fahrer:in und Beifahrer:in ziemlich bequem zu. Ihre Komfortzone ist vom Laderaum durch ein Gitter getrennt, du sitzt gut mit großem Überblick durch die hohe Frontscheibe. Durch das Lenkrad blickst du auf ein Cockpit, das diesen Namen redlich verdient – mit auffälligen, roten Rundinstrumenten. Überhaupt dominiert die kreisrunde Form, vom Mittelteil des Lenkrads über die drei fetten Regler in der Mittelkonsole bis hin zu den zwei wuchtigen Lüftungsdüsen rechts und links auf dem Armaturenbrett. Das sieben Zoll große Infotainment-System sorgt für deine Vernetzung. Klasse: Alles lässt sich intuitiv bedienen.
Das solltest du zum Suzuki Jimny wissen
In Japan verband man den Namen „Jimny“ schon seit 1968 mit leichteren Geländewagen von Suzuki. Erst 1998 landete dieser Name auch in Europa. So bezeichnete man bei uns fortan den nun alltagstauglicheren und komfortableren Nachfolger des Suzuki SJ, der anfangs auch als Cabrio und als Viersitzer erhältlich war.Im Laufe der Jahre wurde öfters mal überarbeitet; wir beschränken uns hier auf die aktuell relevanten Baujahre. 2012 verpasste Suzuki dem Jimny einen neuen Stoßfänger und einen neuen Kühlergrill. Seit 2015 erfüllt der Motor die EURO-6-Abgasnorm. 2018 feierte die zweite Jimny-Generation Premiere. Sie wird im spanischen Santana gefertigt und enthält nur noch zwei Sitze, die jetzt serienmäßig durch ein Gitter vom Laderaum getrennt sind. Über die Herkunft des Namens, der wirklich nicht „Jimmy“ lautet, kursieren die wildesten Gerüchte. Am wahrscheinlichsten ist noch, dass er sich auf Jiminy Grille bezieht. Das sympathische Insekt fungiert in der Disney-Verfilmung des Kinderbuchklassikers „Pinocchio“ als ausgelagertes Gewissen des Jungen und vermittelt trotz bescheidener Körpergröße Intelligenz und Sicherheit. Genau die Charakterzüge des „Jimny“.
Das Platzangebot im Suzuki Jimny
Dank seiner kompakten Länge von 3,65 Metern, seiner angenehmen Breite von 1,65 Metern und seinem kleinen Wendekreis von 10,60 Metern kommst du mit dem Japaner in jede noch so kleine Parklücke. Innendrin sitzt man auf Geländewagen-typisch hoher Position kuschelig beieinander, das Raumgefühl ist aber dank der großen, steilen Scheiben luftig. Seit 2021 wird der Suzuki Jimny nur noch als Nutzfahrzeug mit zwei Sitzen angeboten. Hinter der nach rechts klappenden Hecktür warten ein ebener Ladeboden und ein Ladevolumen von 935 Litern. Dank der Kastenform kannst du die gesamte Fläche optimal nutzen. Das bereits erwähnte Trenngitter soll verhindern, dass dein Transportgut in die Fahrerkabine eindringt.
Das treibt den Suzuki Jimny an
Der wendige Japaner kommt mit einem kraftvollen 16-Ventil-Benziner, der es auf 102 PS bringt und dir ein kletterfreudiges Drehmoment von 130 Nm bei 4.000 U/min liefert. Damit erreichst du eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Serienmäßig mit an Bord: Allradantrieb und 5-Gang-Schaltgetriebe. Auf Wunsch bekommst du auch eine 4-Gang-Automatik.
Die Sicherheit
Der Suzuki Jimny hat so einige Assistenzsysteme zu bieten, die das Fahren sicherer machen. Dazu gehören der Tempomat inklusive Geschwindigkeitsbegrenzer, die Dual-Sensor-gestützte aktive Bremshilfe, ein Spurhaltewarnsystem, Berganfahr- und Bergabfahrhilfe, Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung sowie der automatische Notruf eCall.
Unsere Autohero-Empfehlung: der Suzuki Jimny als Gebrauchtwagen
Kompakte Maße, geringes Gewicht, ganz groß im Gelände – darum lieben Autobesitzer:innen ihren Jimny. 64 Prozent würden sich beim nächsten Auto wieder für den Japaner entscheiden. Auch mit den Suzuki-Werkstätten sind 90 Prozent zufrieden. Gebraucht kostet der preisgünstige Allradler natürlich noch mal weniger. Hier findest du auf dem Markt vielleicht sogar noch einen Viersitzer oder einen Jimny mit Dieselmotor. Schau doch mal bei Autohero vorbei. Unsere gebrauchten Suzuki Jimnys sind immer 100% geprüft, top aufbereitet und haben ein Jahr Garantie.
Unsere Suzuki-Jimny-Alternativen für dich
Alternativen gefällig? Schau dir den Dacia Duster an. Er ist nicht nur billiger, sondern fährt sich auf Asphalt besser als der Jimny (Felsen und Gelände ist wieder eine andere Sache). Außerdem bietet er Platz für eine ganze Familie. Der Jeep Renegade (Trailhawk) wiederum ist sowohl on- als auch offroad komfortabel. Hier musst du zwar tiefer in die Tasche greifen, bekommst dafür aber mehr Platz, Komfort und Alltagsnutzen. Übrigens: Oftmals wird der Jimny auch als „kleine G-Klasse“ bezeichnet, denn er ist wie die Mercedes G-Klasse ein robuster, kantiger Offroader mit Allrad-Technik. Wenn der Preis für dich keine große Rolle spielt, erhältst du mit der echten G-Klasse viel Power und puren Luxus.
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