Jeep Renegade gebraucht kaufen
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Jeep Renegade
2.0 M-Jet Limited 4WD
Jeep Renegade
1.4 M-Air Limited 4WD
1. Hand
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Wenig Km
Jeep Renegade
1.0 TGDi Sport 4x2
Spare 1.430 €
Jeep Renegade
1.4 M-Air Limited FWD
Jeep Renegade
1.0 TGDi Limited 4x2
Jeep Renegade
1.0 TGDi Longitude 4x2
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x4
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
1.0 TGDi Limited 4x2
Wenig Km
Jeep Renegade
1.3 T4 4xe Plug-in Hybrid S
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
1.4 M-Air Limited 4WD
1. Hand
Spare 4.160 €
Jeep Renegade
1.4 M-Air Limited FWD
Jeep Renegade
1.0 TGDi Limited 4x2
Scheckheftgepflegt
Spare 2.160 €
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Jeep Renegade
2.0 M-Jet Limited 4WD
Jeep Renegade
1.3 T-GDI 80th Anniversary FWD
Scheckheftgepflegt
1. Hand
Jeep Renegade
1.4 M-Air Longitude FWD
Jeep Renegade
1.4 M-Air Limited FWD
Jeep Renegade
1.0 TGDi Sport 4x2
1. Hand
Wenig Km
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Jeep Renegade
1.6 M-Jet Limited FWD
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Spare 4.920 €
Jeep Renegade
1.3 T4 4xe Plug-in Hybrid S
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
1.3 TGDi Limited 4x2
Scheckheftgepflegt
Jeep Renegade
2.0 M-Jet Trailhawk 4WD
1. Hand
Hauptmerkmale des Jeep Renegade im Überblick
Der Renegade ist ein Mini-SUV aus der Ideenwerkstatt der Geländewagen-Ikone Jeep. Mit kompakten Maßen, aber mächtiger Erscheinung fährt er ein Arsenal von Innovationen auf. Darunter eine zukunftsfähige Motorenpalette mit Plug-in-Hybriden. In Sachen Variabilität ist er ebenfalls top – allein schon durch die flexibel umklappbaren Rücksitze. Dabei bietet er dir ein hohes Maß an Sicherheit. Kann er denn auch Gelände? Und ob! Der Name Jeep verpflichtet.
Ein Mini-SUV wie für dich gemacht: der Jeep Renegade
Du liebst sie einfach: Geländefahrzeuge mit ihrem typischen Look und Fahrgefühl? Dabei brauchst du kein großes „Geschoss“, ein Kleiner reicht dir schon? Von der Persönlichkeit her bist du einer, der sich auch mal auf unbetretene Pfade wagt, neues Terrain betritt und mit reichlich Erfahrung im Gepäck seinen Weg weitergeht? Gut, dann schnapp dir den Jeep Renegade. Deinen Begleiter durch dick und dünn – außen fest wie eine Burg, innen bequem wie ein Federbett.
Stark, robust, zu allem bereit: der Eindruck des Jeep Renegade
Ist das jetzt ein Jeep oder nicht? Eckige, hohe Grundgestalt, der Motorraum fast quaderförmig. Dann natürlich die markanten großen Rundscheinwerfer und ein Kühlergrill, wie ihn nur ein Jeep hat: breite senkrechte Rippen, dazwischen sieben große Zwischenräume. Die optionale Frontschürze samt Schweller unterstreicht den selbstbewussten Auftritt, der vermittelt: „Trau mir ruhig was zu.“ Dazu die extrahohen, deutlich hervorgehobenen Radhäuser, die förmlich nach extra-steinigen Wegen gieren. Räder mit bis zu 19 Zoll großen Felgen verrichten darin ihr Werk. Im Profil fällt dir sicher auf, dass die Fensterrahmen sich von der Karosserie- und Türfarbe schwarz absetzen. Alles Absicht. Dies soll eine Halbtüren-Optik vermitteln und zusammen mit Scheinwerfern und Grill an den Ur-Jeep aus den 40ern erinnern. Jeepiger als der Renegade geht’s also kaum. Wer jetzt den Renegade für einen rein funktionalen Steinbeißer hält, hat sich getäuscht: Er legt auch Wert auf Stil. Aus zehn Farben kannst du wählen. Wie wäre es mit Colorado Red oder Omaha Orange? Noch dazu hat sich das Designer-Team ein paar Gags ausgedacht, die bei näherer Betrachtung durchaus schlüssig sind. Das Kreuz in den Rückleuchten zum Beispiel erinnert an die typischen Benzinkanister, die am Heck jedes Geländewagens hängen.
Dunkel und funktional: das Innenleben des Jeep Renegade
Paint it Black, Back in Black oder Back to Black? Ganz gleich, welcher Song deinen Musikgeschmack am ehesten trifft: Wenn du auf Schwarz stehst, wirst du den Innenraum des Renegade lieben. Schwarze Stoffsitze, schwarze Armaturentafel, schwarzes Lenkrad. Okay, als kleines Zugeständnis an Fans hellerer Farbtöne sind die Sitze durch farbige Ziernähte aufgelockert, Lenkrad und Schalthebel tragen alufarbene Deko-Elemente. Wir haben aber auch schon Exemplare mit einem gewagteren Farbmix im Innenraum gesehen: grau neben kaffeebraun und Latte macchiato mit Akzenten in Grellorange. Dein Geschmack entscheidet. Cockpit und Mittelkonsole sind funktional gestaltet mit allem, was man so braucht.
Das solltest du zum Jeep Renegade wissen
„Renegade“ – das ist Englisch und heißt „Abtrünniger“. In beliebten Spielfilm-Narrativen sind das Leute, die aus der Armee ausscheren, zusammen in den Widerstand gehen und die gerechte Revolution herbeiführen. Jeep hat also seinen Renegade 2014 ausgesandt, um dem Mainstream den Kampf anzusagen. Mit Erfolg: 2015 schrien die Journalisten von „Auto Bild Allrad“ begeistert „Hurra!“ und kürten den Renegade zum Auto des Jahres. Auch die Verkaufszahlen können sich sehen lassen: Allein in Deutschland folgten bisher 43.000 Menschen dem Pfad des Abtrünnigen. Wer übrigens bei all den Reminiszenzen an den historischen Original-Jeep denkt, der Renegade sei mehr Uncle Sam als all seine Kameraden, der irrt sich: Der Renegade ist der erste Jeep, der komplett außerhalb Nordamerikas gefertigt wird – nämlich in Italien und Brasilien.
Viel Platz auf kompaktem Raum
Hier kurz die Platzverhältnisse im Jeep Renegade zusammengefasst. Vorne: richtig viel Platz! Hinten: immer noch genug Platz! Und im Kofferraum? Für ein Mini-SUV auch reichlich: 351 Liter. Jetzt etwas ausführlicher: Der kastenförmige Aufbau mit dem bis zu 1,73 Meter über dem Boden schwebenden Dach bringt dir eine mordsmäßige Kopffreiheit. Um hier anzustoßen, musst du schon sehr, sehr groß sein. Und was den Kofferraum betrifft: Durch Umklappen der Rückbank erweiterst du den Laderaum auf fast 1.300 Liter. Wobei einfaches Umlegen der gesamten Lehne viel zu trivial wäre für ein Multitalent wie den Renegade. Nein, du kannst dir aussuchen, ob du nur einen Sitz, zwei Sitze oder die gesamte Rückbank (= 3 Sitze) wegzaubern möchtest! Noch mehr Variabilität gefällig? Bitte: Den Zwischenboden im Kofferraum kannst du in der Höhe verstellen oder gleich komplett herausnehmen. Außerdem lässt sich die Lehne des Beifahrersitzes ganz flachlegen.
Die fünf Antriebe des Jeep Renegade
Mit zwei Plug-in-Hybridvarianten fährt der Renegade in die Zukunft. Der Sparmeister ist der mit 190 PS Systemleistung, der gerade mal 1,9 Liter Super auf 100 km nippt und dabei nur 44 g/km CO2 in die Atmosphäre haucht. Fast genauso musterknabenhaft steht das 240 PS starke Doppelherz da, das für 50 PS mehr Leistung lediglich 0,1 Liter mehr Sprit und 2 g/km mehr CO2-Ausstoß einfordert. Ansonsten hast du die Wahl aus zwei Benzinern und einem Diesel, der Stärkste ist hierbei der 150-PS-Ottomotor. Bei den konventionellen Aggregaten hast du Frontantrieb. Die Hybriden verteilen die Kraft allerdings besonders kraftstoffsparend auf alle vier Räder – für optimale Traktion auf jedem Gelände. Auf alle Fälle genießt du durch die schön weiche Federung ein komfortables Fahrgefühl.
Ausstattungslinien: die vier Gesichter des Jeep Renegade
Beim Jeep Renegade kannst du aus vier Ausstattungslinien wählen. Die Basisversion nennt sich „Night Eagle“. Das klingt gut und hat auch seinen dunklen Sinn, denn sie enthält immerhin schon 18-Zoll-Leichtmetallräder und Stoffsitze, beides in Schwarz, außerdem eine Dachreling und ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern. „Limited“ ist gar nicht so begrenzt, wie es sich anhört, denn diese Linie gibt dir zusätzlich ein Auffahrwarnsystem, automatisch abblendende Innenspiegel, ein Fahrinformationscenter und mehr. Es geht noch besser: Die Linie mit dem schlichten Namen „S“ macht deine Fahrt im Renegade mit Lenkrad und Schaltknauf aus Leder, 19-Zoll-Leichtmetallrädern, Premium-Audiosystem, Rückfahrkamera und vielem mehr zum Hochgenuss. Die schönste Fahrbahn ist für dich das Gelände? Dann geh auf den „Trailhawk“. Das ist die ultimative Offroad-Variante und hat alles, was man für einen Trip in die Pampa braucht: spezielle Offroad-Stoßfänger mit Unterfahrschutz, M+S-Reifen, mehr Bodenfreiheit und was nicht noch alles. Darüber hinaus sind Zusatzpakete erhältlich.
Die Sicherheit im Jeep Renegade
Serienmäßig helfen dir aktuell zwei Assistenten, bei deinem Renegade das Tempo und die Spur zu halten. Optional, etwa als Teil von Ausstattungslinien, kannst du einiges mehr an Fahrerassistenz haben: zum Beispiel einen Auffahrwarner, eine Berganfahrhilfe, Parksensoren, eine Rückfahrkamera und eine Verkehrszeichenerkennung. Sollte doch mal etwas passieren, schützen euch serienmäßig neun Airbags.
Was ist das häufigste Problem bei einem Jeep Renegade?
Das häufigste Problem beim Jeep Renegade betrifft die Elektronik, insbesondere das Infotainment-System und gelegentliche Fehlermeldungen von Sensoren. Auch das Automatikgetriebe wird bei älteren Modellen manchmal als Schwachstelle genannt. Insgesamt ist der Renegade jedoch ein solides Fahrzeug, und mit regelmäßiger Wartung lassen sich viele dieser Probleme vermeiden.
Der Jeep Renegade ist ein gutes Auto?
Der Jeep Renegade ist ein gutes Auto, besonders für Fahrer, die ein kompaktes SUV mit Offroad-Fähigkeiten suchen. Er überzeugt mit robustem Design, guter Geländetauglichkeit und modernen Ausstattungsoptionen. Die Motoren sind effizient, und der Innenraum bietet Komfort sowie praktische Features. Kleinere Schwächen, wie Elektronikprobleme, können auftreten, beeinträchtigen aber selten das Gesamterlebnis.
Was kostet ein Jeep Renegade im Unterhalt?
Die Unterhaltskosten für einen Jeep Renegade hängen von Faktoren wie Motorisierung, Fahrweise und Versicherung ab. Im Durchschnitt liegen die jährlichen Kosten für Versicherung, Steuer und Wartung bei etwa 1.000 bis 1.500 Euro. Dieselmodelle sind oft günstiger in der Steuer, während Benziner höhere Verbrauchskosten haben. Regelmäßige Wartung hilft, unerwartete Reparaturkosten zu vermeiden.
Wer baut die Motoren für den Jeep Renegade?
Die Motoren für den Jeep Renegade werden von Stellantis entwickelt, dem Mutterkonzern von Jeep. Je nach Modell und Markt kommen Motoren aus verschiedenen Werken zum Einsatz. Dazu gehören Benzin- und Dieselmotoren, die teilweise von Fiat entwickelt wurden, sowie moderne Hybridantriebe. Diese Vielfalt ermöglicht eine breite Auswahl an effizienten und leistungsstarken Motorisierungen.
Unsere Autohero-Empfehlung: der Jeep Renegade
Der Jeep Renegade ist einer, der mit seiner Optik und der passenden Ausstattung fürs Gelände wie geschaffen ist – und zugleich auch Stadt kann, nicht zuletzt wegen seiner kompakten Abmessungen. Der ADAC hat ihn getestet und hebt besonders die gute Fahrleistung und Fahrwerks-Abstimmung hervor. Als Gebrauchter ist er besonders interessant, weil sich bei ihm die Unterhaltskosten schön im Rahmen halten. Und zugleich weist er eine hohe Wertstabilität auf. Apropos Wert: Bei Autohero bekommst du immer ein professionell geprüftes und top aufbereitetes Auto mit einem Jahr Garantie.
Unsere Jeep-Renegade-Alternativen für dich
Du bräuchtest ihn eine Nummer größer? Hätten wir da: Der Jeep Compass ist quasi die Großausgabe des Renegade, mit 14 Zentimetern mehr Länge, den entsprechenden Raumvorteilen innen und einem urbaneren Design. Sonst ist er in etwa vergleichbar. Du magst den Jeep-Look nicht so, dir gefällt aber alles andere am Renegade? Dann schau dir mal den Fiat 500X an. Der ist baugleich, tritt aber wesentlich italienisch-abgerundeter auf. Du möchtest etwas ganz anderes in derselben Liga? Bitte: Der Dacia Duster ist preislich unschlagbar – allerdings musst du bei der Qualität und der Ausstattung, auch in Sachen Fahrerassistenz, Abstriche machen.