
Die besten Hochdachkombis 2025
Letzte Aktualisierung: 14.10.2025
Du suchst einen Hochdachkombi, der maximalen Platz mit Alltagstauglichkeit vereint? Ob für die Familie, als Handwerkerfahrzeug oder als Basis für deinen Minicamper – in unserer Top-Auswahl der besten Hochdachkombis findest du garantiert das passende Modell. Wir zeigen dir, welcher Hochdachkombi wirklich überzeugt und worauf du beim Gebrauchtwagenkauf achten solltest.
Was ist ein Hochdachkombi?
Ein Hochdachkombi (HDK) ist die perfekte Mischung aus Pkw-Komfort und Transporter-Praktikabilität. Mit seiner charakteristischen hohen Bauform bietet er deutlich mehr Kopffreiheit und Ladevolumen als herkömmliche Kombis, ist aber wendiger und komfortabler als ein klassischer Kastenwagen.
Die aufrechte Sitzposition und die großen Schiebetüren machen ihn zum idealen Familienauto, während das enorme Platzangebot Handwerker und Camper begeistert.
Der Hochdachkombi-Markt wird von wenigen technischen Plattformen dominiert. Das bedeutet: Viele Modelle sind baugleich und unterscheiden sich hauptsächlich durch Design, Ausstattung und Preis. Die wichtigsten Plattformen sind:
Stellantis EMP2-Plattform:
Citroën Berlingo, Peugeot Rifter, Opel Combo Life, Fiat Doblò – alle technisch identisch
Renault-Nissan-Mercedes-Plattform:
Renault Kangoo, Nissan Townstar, Mercedes Citan – Schwestermodelle mit unterschiedlichem Image
VW-Ford-Kooperation:
VW Caddy und Ford Tourneo Connect – baugleich, aber mit unterschiedlichem Charakter
Wofür brauchst du den Hochdachkombi?

Die Antwort hängt von deinem Einsatzzweck ab:
Familienalltag:
Für Familien ist der Hochdachkombi oft die vernünftigste Wahl. Kinderwagen, Einkäufe, Sportausrüstung – alles findet seinen Platz. Die Schiebetüren erleichtern das Ein- und Aussteigen auf engen Parkplätzen enorm.
Modelle mit 7-Sitzer-Option wie der VW Caddy oder Citroën Berlingo bieten Flexibilität für Großfamilien oder Fahrgemeinschaften.
Camping & Outdoor:
Hochdachkombis sind die ideale Basis für Minicamper. Besonders der Opel Combo Life, Citroën Berlingo und Dacia Dokker sind beliebt für Camper-Umbauten.
Wichtig: Prüfe, ob die Sitze einfach entnehmbar sind – bei manchen Modellen wie der Mercedes T-Klasse ist das nicht möglich.
Handwerk & Gewerbe:
Für Handwerker sind Robustheit, Nutzlast und Anschaffungskosten entscheidend. Der Fiat Doblò bietet hier das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Achte auf die Zuladung – manche Modelle haben nur 500 kg, andere bis zu 750 kg.
Stadt vs. Land:
In der Stadt sind kompakte Außenmaße und Wendigkeit wichtig. Der Nissan NV200 Evalia ist mit 4,40 m Länge besonders stadttauglich.
Achtung: Hochdachkombis passen aufgrund ihrer Höhe (meist über 1,80 m) nicht in jedes Parkhaus!
Die besten Hochdachkombis: Unsere Empfehlungen
Nach ausführlicher Analyse von Platzangebot, Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenbewertungen haben wir die 10 besten gebrauchten Hochdachkombis für dich ausgewählt:
VW Caddy

Der VW Caddy ist Deutschlands meistverkaufter Hochdachkombi – und das aus gutem Grund. Typische VW-Qualität trifft auf durchdachte Praktikabilität.
Besonders bemerkenswert: Während frühere Generationen noch mit harten Blattfedern jeden Gullydeckel spürbar machten, fahren moderne Versionen dank Schraubenfedern fast wie ein normaler Kombi – nur mit dem Platzangebot eines Transporters.
Raumwunder mit VW-Qualität
1.213 Liter Kofferraum sind erst der Anfang. Klappst du die Rücksitze um, öffnen sich 3.105 Liter – das entspricht etwa 15 großen Umzugskartons. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren machen das Be- und Entladen zum Kinderspiel.
Innen zeigt sich VW-Qualität auf jedem Quadratzentimeter: saubere Verarbeitung, hochwertige Materialien, bewährte Ergonomie. Die aufrechte Sitzposition verschafft SUV-Überblick ohne dessen Verbrauch. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Clever durchdacht: Ablagefächer genau dort, wo du sie brauchst. Getränkehalter, Smartphone-Fächer, optionale Klapptische an den Vordersitzen. Das moderne Infotainment-System lässt sich optional mit elektrischen Schiebetüren kombinieren.
Sicherheit ohne Kompromisse
Selbst die Basisversion kommt gut ausgestattet: Klimaanlage, modernes Infotainment. Höhere Linien bieten Navi, Rückfahrkamera, Parkpilot und LED-Scheinwerfer.
Bei der Sicherheit macht VW keine Kompromisse. Zahlreiche Airbags, ESP und moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung und Verkehrszeichenerkennung schützen dich und deine Familie. Die Crashtest-Bewertungen sind exzellent.
Die Motorenpalette deckt jeden Bedarf: Sparsame 2.0 TDI-Diesel (75-122 PS) ab 5,2 l/100 km für Vielfahrer, kräftige 150-PS-Diesel für mehr Leistung, TSI-Benziner als Alternative.
Vorteile:
Höchste Verarbeitungsqualität in der Klasse
Bis zu 3.105 Liter Kofferraum
Komfortables Fahrwerk
Hohe Wertstabilität
Nachteile:
Höherer Preis als Konkurrenten
Keine zweigeteilte Heckklappe (ab Caddy 5)
Touch-Bedienung gewöhnungsbedürftig
Unser Fazit
Wer Qualität, Komfort und Wertstabilität schätzt, kommt am Caddy kaum vorbei. Ja, er kostet mehr – aber diese Investition zahlt sich aus. Auch nach 200.000 Kilometern läuft ein gut gepflegter Caddy noch zuverlässig.
Ältere Generationen (Caddy 3 und 4) gibt's bei Autohero ab 13.000 €, neuere Modelle ab 2020 starten unter 20.000 €.
Dacia Dokker

Wie viel Auto bekommst du für wie wenig Geld? Beim Dacia Dokker ist die Antwort verblüffend. Ab 11.000 € gebraucht ist er der günstigste Einstieg in die Hochdachkombi-Welt – mit enormem Platzangebot und solider Renault-Technik. Kein Wunder, dass er zur beliebtesten Basis für Minicamper-Umbauten wurde.
Die Produktion ist eingestellt, doch das macht ihn für Gebrauchtwagenkäufer nur interessanter. Die Preise sinken weiter, die Auswahl ist noch reichlich.
Maximaler Platz, minimaler Preis
800 Liter Kofferraum sind erst der Anfang. Bei umgeklappten Sitzen wächst der Laderaum auf 3.000 Liter. Die rechteckige Form ist Gold wert – hier passt alles rein, von Möbeln bis zur kompletten Camping-Ausrüstung.
Der Innenraum macht keinen Hehl daraus, wofür er gebaut wurde: Praktikabilität über Luxus. Die Materialien sind einfach, aber robust. Kein weiches Leder, keine Holzapplikationen – dafür Oberflächen, die auch mal einen Kratzer verkraften. Die Sitze sind überraschend bequem, selbst auf längeren Strecken.
Was Camper begeistert: Die Sitze lassen sich kinderleicht entnehmen. Keine komplizierten Verriegelungen, kein Werkzeug nötig. Dazu zahlreiche Verzurrösen, große Schiebetüren und enormes Platzangebot. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Das Nötigste – gut gemacht
Die Grundausstattung konzentriert sich aufs Wesentliche: elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Radio. Höhere Linien bringen Klimaanlage, Navi und Rückfahrkamera. Moderne Assistenzsysteme? Fehlanzeige – hier zeigt sich das Budget-Konzept.
Bei der Sicherheit gibt's das Grundsolide: ESP, Airbags, ABS. Für den Preis völlig in Ordnung.
Die Motorenauswahl ist überschaubar. Der 1.5 dCi-Diesel kommt mit 75, 90 oder 110 PS, dazu ein 1.6-Liter-Benziner. Unser
Tipp: Der 1.5 dCi mit 90 PS bietet die beste Balance – ab 4,8 l/100 km sind realistisch.
Vorteile:
Unschlagbarer Preis
Bis zu 3.000 Liter Kofferraum
Perfekt für Minicamper-Umbauten
Niedrige Unterhaltskosten
Nachteile:
Einfache Materialien
Wenige moderne Assistenzsysteme
Produktion eingestellt
Unser Fazit
Der Dokker ist perfekt für alle, die maximalen Nutzen zum minimalen Preis suchen. Ideal für Camper mit kleinem Budget, Handwerker oder Familien, die viel Platz brauchen, aber wenig ausgeben können. Wer auf Komfort-Features verzichten kann, bekommt hier ein echtes Raumwunder zum Schnäppchenpreis.
Bei Autohero bereits ab 11.000 € erhältlich.
Renault Kangoo

Französische Funktionalität in Reinform. Ab 11.000 € für Modelle ab 2015 positioniert sich der Renault Kangoo als budgetfreundlicher Allrounder. Die typisch französische Mischung: Flexibilität, durchdachte Lösungen und hoher Komfort – deutlich günstiger als der VW Caddy.
Die neueste Generation (ab 2021) zeigt, wie ernst Renault den Kangoo nimmt. Modernes Design, verbesserte Verarbeitung, innovative Features. Doch auch ältere Modelle überzeugen durch Zuverlässigkeit und clevere Raumnutzung.
Die technische Verwandtschaft mit Nissan Townstar und Mercedes Citan bringt zusätzliche Sicherheit.
Klassenprimus beim Platzangebot
775 Liter Kofferraum sind erst der Anfang. Bei umgeklappten Sitzen öffnen sich 3.500 Liter – kein anderer Hochdachkombi bietet mehr. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren erleichtern das Be- und Entladen erheblich.
Innen dominiert Funktionalität. Die Materialien sind zweckmäßig, die Verarbeitung solide – ohne Premium-Anspruch. Dafür punktet der Kangoo mit cleveren Details: Das Easy Life Board-System lässt die Rücksitze verschieben und teilen. Mehr Beinfreiheit? Schiebe sie nach hinten. Mehr Laderaum? Nach vorne damit.
Die aufrechte Sitzposition verschafft hervorragende Übersicht – besonders im Stadtverkehr ein Segen. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen. Zahlreiche Ablagefächer, Getränkehalter und optionale Klapptische zeigen: Hier haben Praktiker gewerkelt, die wissen, was im Alltag zählt. Die Schiebetüren lassen sich optional elektrisch öffnen.
Großzügiger als Dacia
Die Grundausstattung übertrifft den Dokker deutlich. Selbst Basismodelle bringen Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Radio mit. Höhere Linien ergänzen Navi, Rückfahrkamera und Einparkhilfe.
Bei der Sicherheit zeigt sich Renault verantwortungsbewusst. Zahlreiche Airbags und ESP sind Standard. Moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung und Verkehrszeichenerkennung sind verfügbar – ein klarer Vorteil gegenüber Dacia.
Die Motorenpalette deckt alle Bedürfnisse. Sparsame 1.5 dCi-Diesel (75-115 PS) ab 4,5 l/100 km für Vielfahrer, TCe-Benziner als Alternative.
Unser Favorit: Der 1.5 dCi mit 95 oder 115 PS bietet die beste Balance.
Vorteile:
Größtes Kofferraumvolumen der Klasse (3.500 Liter)
Flexible Easy Life Board-Sitzkonfiguration
Niedrige Unterhaltskosten
Großzügigere Ausstattung als Dacia
Nachteile:
Viel Hartplastik
Verarbeitung nicht auf VW-Niveau
Ältere Modelle mit veralteter Technik
Software-Probleme bei E-Kangoo
Unser Fazit
Der Kangoo ist ideal für alle, die das größte Kofferraumvolumen der Klasse zum fairen Preis suchen. Deutlich mehr Platz als der Caddy, erheblich weniger Kosten. Perfekt für Familien mit kleinerem Budget oder als praktisches Handwerkerfahrzeug. Wer bei der Verarbeitung kleine Abstriche macht, bekommt ein echtes Raumwunder mit cleveren Lösungen.
Citroën Berlingo

Seit 1996 prägt der Citroën Berlingo die Hochdachkombi-Klasse – als Vorreiter und Klassiker. Seine Erfolgsformel: maximales Platzangebot trifft auf durchdachte Funktionalität, gewürzt mit französischem Charme. In der Camper-Szene genießt er Kultstatus als "Camping-Star".
Die neueste Generation (ab 2018) ist erwachsen geworden. Modernes Design, verbesserte Verarbeitung und innovative Features wie das einzigartige Modutop-Panorama-Glasdach heben ihn von der Konkurrenz ab.
Technisch teilt er sich die Stellantis-Plattform mit Peugeot Rifter, Opel Combo Life und Fiat Doblò – doch jedes Modell hat seinen eigenen Charakter.
Klassenrekord beim Platzangebot
775 Liter Kofferraum sind erst der Anfang. In der XL-Version wächst das Volumen bei umgeklappten Sitzen auf gigantische 4.000 Liter – Klassenrekord! Das entspricht etwa 20 großen Umzugskartons oder einem kompletten Wohnzimmer. Die niedrige Ladekante macht das Be- und Entladen zum Kinderspiel.
Der Innenraum verbindet Funktionalität mit französischem Flair. Die Materialien bewegen sich im soliden Mittelfeld – deutlich besser als Dacia, aber kein Premium-Niveau. Die aufrechte Sitzposition bietet hervorragende Übersicht. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Das Highlight: Das Modutop-Panorama-Glasdach ist einzigartig in der Klasse. Es verwandelt den Innenraum in eine lichtdurchflutete Lounge und gibt Fondpassagieren das Gefühl von Freiheit. Dazu zahlreiche Ablagefächer, Getränkehalter, optionale Klapptische und die Magic Flat-Funktion für eine ebene Ladefläche.
Einziger Wermutstropfen: Die große Heckklappe schwenkt weit aus – beim Parken brauchst du Platz nach hinten.
Gut ausgestattet und sicher
Selbst Basismodelle kommen mit Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern und Touchscreen-Infotainment. Höhere Linien bringen das Modutop-Glasdach, Navi, Rückfahrkamera und Einparkhilfe.
Die Sicherheitsausstattung hebt den Berlingo von Budget-Konkurrenten ab. Zahlreiche Airbags, ESP und umfangreiche Assistenzsysteme schützen dich und deine Familie. Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung, Verkehrszeichenerkennung und Toter-Winkel-Assistent sind verfügbar.
Die Motorenpalette reicht von sparsamen 1.5 BlueHDi-Dieseln (100-130 PS) bis zu kräftigen PureTech-Benzinern.
Unser Tipp: Der 1.5 BlueHDi mit 130 PS bietet kräftigen Durchzug ab 4,9 l/100 km.
Vorteile:
Maximales Platzangebot (bis 4.000 Liter)
Einzigartiges Modutop-Panorama-Glasdach
Ideal für Camper-Umbauten
Umfangreiche Sicherheitsausstattung
Nachteile:
Große Heckklappe schwenkt weit aus
Einfache Materialien
Teurer als baugleicher Fiat Doblò
Unser Fazit
Wer maximalen Platz und durchdachte Funktionalität mit französischem Charme sucht, liegt beim Berlingo richtig. Der ideale Hochdachkombi für Camper – mit dem Modutop-Glasdach bietet er ein Feature, das kein Konkurrent hat. Gebrauchtmodelle ab 2020 starten bei ca. 18.000 €.
Fiat Doblò

Der Fiat Doblò spielt eine besondere Rolle unter den Stellantis-Geschwistern: identische Technik wie Citroën Berlingo, Peugeot Rifter und Opel Combo Life – aber deutlich günstiger. Ab 10.990 € gebraucht ist er der Preis-Champion der Premium-Plattform. Italienisches Design trifft auf robuste Technik und maximales Platzangebot.
Besonders Handwerker und Gewerbetreibende schätzen den Doblò. Er kombiniert hohe Nutzlast, robuste Verarbeitung und niedrige Anschaffungskosten.
Gleichzeitig funktioniert er als Familienauto mit optionaler 7-Sitzer-Konfiguration perfekt. Die Botschaft: viel Auto fürs Geld, ohne für Marken-Prestige zu bezahlen.
Italienische Praktikabilität
Das Platzangebot ist identisch mit den Stellantis-Geschwistern: 775 Liter Kofferraum, bis zu 4.000 Liter in der XL-Version bei umgeklappten Sitzen. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren machen das Be- und Entladen zum Kinderspiel – egal ob Werkzeug, Baumaterial oder Familiengepäck.
Der Innenraum konzentriert sich aufs Wesentliche. Die Materialien sind die einfachsten unter den Stellantis-Modellen, aber robust verarbeitet. Keine Designexperimente, keine Premium-Anmutung – dafür Oberflächen, die auch mal einen harten Arbeitstag verkraften. Die aufrechte Sitzposition bietet gute Übersicht. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Praktische Details wie einfach umklappbare Sitze, zahlreiche Verzurrösen und die Magic Cargo-Funktion für eine ebene Ladefläche zeigen: Der Doblò ist für echte Arbeit gebaut. Große Schiebetüren und enormes Platzangebot machen ihn zum perfekten Werkzeug für Handwerker.
Solide ohne Schnickschnack
Die Grundausstattung bietet das Nötige: Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Radio. Höhere Linien bringen Navi, Rückfahrkamera und Einparkhilfe. Premium-Features wie beim Opel Combo fehlen – aber dafür ist der Preis deutlich niedriger.
Bei der Sicherheit macht Fiat keine Kompromisse. Zahlreiche Airbags, ESP und moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung und Verkehrszeichenerkennung sind verfügbar – identisch mit den teureren Geschwistermodellen.
Die Motorenpalette entspricht den Stellantis-Geschwistern: 1.5 Multijet-Diesel (100-130 PS) und PureTech-Benziner.
Unser Tipp: Der 1.5 Multijet mit 130 PS bietet kräftigen Durchzug bei niedrigem Verbrauch.
Vorteile:
Günstigster unter den Stellantis-Geschwistern
Bis zu 4.000 Liter Kofferraum
Robust und ideal für Handwerker
Bewährte Stellantis-Technik
Nachteile:
Einfachste Materialien der Stellantis-Familie
Weniger Premium-Feeling als Opel
Dünneres Händlernetz
Unser Fazit
Der Doblò ist perfekt für alle, die Stellantis-Qualität zum günstigsten Preis suchen. Identische Technik wie Berlingo, Rifter und Combo, aber deutlich günstiger. Ideal für Handwerker, Gewerbetreibende oder preisbewusste Familien. Wer auf Premium-Materialien und Marken-Prestige verzichten kann, bekommt maximalen Nutzen zum fairen Preis.
Ford Tourneo Connect

Wenn es um Fahrdynamik geht, spielt der Ford Tourneo Connect in einer eigenen Liga. Baugleich mit dem VW Caddy, setzt er eigene Akzente beim Fahrverhalten. Er fährt sich fast wie ein normaler Pkw – nur mit dem Platzangebot eines Transporters. Für alle, die Wert auf sportliches Handling legen, ist er die erste Wahl.
Die neueste Generation (ab 2022) profitiert von der VW-Ford-Kooperation. Bewährte Caddy-Technik im Hintergrund, Ford-Akzente bei Design und Ausstattung.
Das Beste: Ältere Gebrauchtwagen ab 2017 gibt's bereits ab ca. 12.000 € – ein Schnäppchen für diese Qualität.
Sportlich und geräumig
Das Platzangebot entspricht dem VW Caddy: über 1.200 Liter Kofferraum, bis zu 3.100 Liter bei umgeklappten Sitzen. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren erleichtern das Be- und Entladen erheblich.
Der Innenraum ist funktional und gut verarbeitet, erreicht aber nicht ganz VW-Niveau. Die Materialien sind solide, die Ergonomie durchdacht. Die aufrechte Sitzposition verschafft hervorragende Übersicht. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Ford punktet mit cleveren Details: Die Easy-Entry-Funktion ermöglicht einfachen Zugang zur dritten Sitzreihe. Zahlreiche Ablagefächer, USB-Anschlüsse und das moderne SYNC-Infotainment-System mit großem Touchscreen machen den Alltag leichter. Das SYNC-System ist intuitiver bedienbar als manches Konkurrenz-System.
Großzügig ausgestattet
Selbst Basismodelle bringen Klimaanlage, elektrische Fensterheber und SYNC-Infotainment mit. Höhere Linien ergänzen Navi, Rückfahrkamera, Einparkhilfe und LED-Scheinwerfer.
Ford zeigt sich verantwortungsbewusst bei der Sicherheit. Zahlreiche Airbags, ESP und moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung, Verkehrszeichenerkennung und adaptiver Tempomat sind verfügbar – teilweise serienmäßig.
Die Motorenpalette reicht von sparsamen 1.5 EcoBlue-Dieseln (100-120 PS) bis zu kräftigen EcoBoost-Benzinern.
Unser Tipp: Der 1.5 EcoBlue mit 120 PS bietet gute Leistung ab 5,0 l/100 km.
Achtung bei der PHEV-Version: Das Mehrgewicht von ca. 250 kg führt bei leerer Batterie zu höherem Verbrauch.
Vorteile:
Dynamischstes Fahrverhalten der Klasse
Baugleich mit VW Caddy
Günstiger als Caddy bei gleicher Technik
Modernes SYNC-Infotainment
Nachteile:
Verarbeitung nicht ganz auf VW-Niveau
Geringere Wertstabilität als Caddy
Dünneres Händlernetz
Unser Fazit
Der Tourneo Connect ist perfekt für alle, die Caddy-Qualität zum günstigeren Preis suchen und Wert auf sportliches Fahrverhalten legen. Identische Technik, dynamischeres Fahren, niedrigerer Preis. Wer auf das VW-Logo verzichten kann, findet hier die beste Kombination aus Fahrdynamik, Platzangebot und Preis.
Opel Combo Life

In der Camper-Szene genießt der Opel Combo Life einen besonderen Ruf: Er gilt als der beste Hochdachkombi zum Campen. Seine robuste Karosserie, das durchdachte Raumkonzept und die bewährte Stellantis-Technik machen ihn zur idealen Basis für Minicamper-Umbauten. Technisch teilt er sich die Plattform mit Citroën Berlingo und Peugeot Rifter, bietet aber deutsches Design und Opel-typische Qualität.
Die neueste Generation (ab 2018) zeigt einen modernen, gut verarbeiteten Hochdachkombi. Gebrauchtmodelle ab 2019 gibt's bereits ab ca. 13.000 € – ein fairer Preis für diese Qualität.
Raumkonzept für Abenteurer
Das Platzangebot entspricht den Stellantis-Geschwistern: 775 Liter Kofferraum, bis zu 4.000 Liter in der XL-Version bei umgeklappten Sitzen. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren machen das Be- und Entladen zum Kinderspiel.
Der Innenraum verbindet Funktionalität mit deutscher Gründlichkeit. Die Materialien wirken hochwertiger als beim Fiat Doblò und sind solide verarbeitet. Die aufrechte Sitzposition bietet hervorragende Übersicht. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Was Camper begeistert: Das IntelliSpace-Stauraumkonzept mit zahlreichen Ablagefächern, die Magic Flat-Funktion für eine ebene Ladefläche und die einfach entnehmbaren Sitze. Kein Werkzeug nötig, keine komplizierten Verriegelungen – die Sitze lassen sich kinderleicht ausbauen. Dazu optionale Klapptische und durchdachte Details, die den Alltag erleichtern.
Großzügiger als Fiat
Die Serienausstattung übertrifft den Fiat Doblò. Selbst Basismodelle bringen Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Touchscreen-Infotainment mit. Höhere Linien ergänzen Navi, Rückfahrkamera, Einparkhilfe und LED-Scheinwerfer.
Die Sicherheitsausstattung hebt den Combo von Budget-Konkurrenten ab. Zahlreiche Airbags, ESP und umfangreiche Assistenzsysteme schützen dich und deine Familie. Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung, Verkehrszeichenerkennung und Toter-Winkel-Assistent sind verfügbar.
Die Motorenpalette reicht von sparsamen 1.5 Dieseln (100-130 PS) bis zu kräftigen 1.2 Turbo-Benzinern.
Unser Tipp: Der 1.5 Diesel mit 130 PS bietet kräftigen Durchzug ab 4,8 l/100 km.
Vorteile:
Bester Hochdachkombi zum Campen
Bis zu 4.000 Liter Kofferraum
Robuste Karosserie für Umbauten
Einfach entnehmbare Sitze
Nachteile:
Teurer als baugleicher Fiat Doblò
Dünneres Händlernetz als VW
Unser Fazit
Wer einen Hochdachkombi für Camping-Umbauten sucht, liegt beim Combo Life goldrichtig. Er bietet die beste Balance aus Platzangebot, Qualität und Preis unter den Stellantis-Modellen. Die robuste Karosserie, einfach entnehmbaren Sitze und das durchdachte Raumkonzept machen ihn zum perfekten Partner für Outdoor-Abenteuer.
Peugeot Rifter

Der Peugeot Rifter ist der stilvolle Nachfolger des beliebten Partner Tepee. Mit markanten Design, guter Verarbeitung und bewährter Stellantis-Technik positioniert er sich als attraktive Alternative zu Berlingo und Combo. Französisches Design mit Stil trifft auf durchdachte Funktionalität. Technisch identisch mit seinen Geschwistern, entwickelt er aber einen ganz eigenen Charakter.
Die neueste Generation (ab 2018) zeigt einen modernen, selbstbewussten Hochdachkombi. Gebrauchtmodelle ab 2020 gibt's bereits ab ca. 15.500 €.
Französischer Stil trifft Raumwunder
Das Platzangebot kennen wir von den Stellantis-Geschwistern: 775 Liter Kofferraum, bis zu 4.000 Liter in der Long-Version bei umgeklappten Sitzen. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren erleichtern das Be- und Entladen.
Der Innenraum hebt sich durch das typische Peugeot i-Cockpit ab. Das kleine Lenkrad und hochgesetzte Kombiinstrument sind Geschmackssache – manche lieben es, andere brauchen Eingewöhnungszeit. Die Materialien wirken hochwertiger als beim Doblò und sind stilvoll gestaltet. Die aufrechte Sitzposition bietet hervorragende Übersicht.
Das Modular-Konzept mit verschiebbaren und umklappbaren Sitzen zeigt französische Ingenieurskunst. Zahlreiche Ablagefächer, die Magic Flat-Funktion für eine ebene Ladefläche und optionale Klapptische machen den Alltag leichter. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Großzügig ausgestattet
Selbst Basismodelle bringen Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Touchscreen-Infotainment mit. Höhere Linien ergänzen Navi, Rückfahrkamera, Einparkhilfe, Panorama-Glasdach und LED-Scheinwerfer.
Die Sicherheitsausstattung hebt den Rifter von Budget-Konkurrenten ab. Zahlreiche Airbags, ESP und moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Assistent und adaptiver Tempomat sind verfügbar.
Die Motorenpalette reicht von sparsamen 1.5 BlueHDi-Dieseln (100-130 PS) bis zu kräftigen PureTech-Benzinern.
Unser Tipp: Der 1.5 BlueHDi mit 130 PS bietet kräftigen Durchzug ab 4,9 l/100 km.
Vorteile:
Markantes, modernes Design
Bis zu 4.000 Liter Kofferraum
Stilvolles i-Cockpit-Interieur
Umfangreiche Ausstattungsoptionen
Nachteile:
Teurer als baugleicher Fiat Doblò
i-Cockpit-Lenkrad gewöhnungsbedürftig
Unser Fazit
Der Rifter ist ideal für alle, die einen stilvollen Hochdachkombi mit französischem Charme suchen. Identische Technik wie Berlingo und Combo, aber mit eigenem Design und charakteristischem i-Cockpit-Interieur. Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren als für den Doblò, findet hier die perfekte Kombination aus Stil, Substanz und Platzangebot.
Nissan NV200 Evalia

Der Nissan NV200 Evalia ist der Geheimtipp für Stadtbewohner. Mit nur 4,40 m Länge ist er der kompakteste Hochdachkombi in unserer Liste – bietet aber trotzdem eine Schlaffläche von 2 Metern ab der ersten Sitzbank. Diese Kombination aus kompakten Außenmaßen und maximalem Innenraum macht ihn einzigartig. Perfekt für alle, die Wendigkeit und Parkraum priorisieren.
In der Minicamper-Szene ist der NV200 Evalia extrem beliebt. Trotz kurzer Außenmaße ermöglicht er clevere Camper-Umbauten. Als älteres Nissan-Modell ist er auf dem Gebrauchtwagenmarkt günstig zu haben.
Klein außen, groß innen
870 Liter Kofferraum sind für die kompakten Außenmaße beachtlich. Bei umgeklappten Sitzen wächst das Volumen auf 2.940 Liter. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren machen das Be- und Entladen zum Kinderspiel.
Der Innenraum konzentriert sich aufs Wesentliche. Die Materialien sind einfach, aber robust. Die aufrechte Sitzposition bietet gute Übersicht – besonders im Stadtverkehr ein Segen. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen.
Das Besondere: Trotz nur 4,40 m Länge und geringer Breite bietet der NV200 eine Schlaffläche von 2 Metern – ideal für Camper-Umbauten. Die Sitze sind einfach entnehmbar. Die kompakten Außenmaße machen ihn extrem wendig – Parkplatzsuche in der Stadt wird zum Kinderspiel. Selbst in enge Parklücken passt er problemlos.
Grundsolide ohne Schnickschnack
Die Grundausstattung bietet das Nötige: Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Radio. Höhere Linien bringen Navi und Rückfahrkamera. Moderne Assistenzsysteme sind rar – hier zeigt sich das Alter des Modells.
Bei der Sicherheit gibt's das Grundsolide: Airbags, ESP und ABS. Für ein älteres Modell völlig in Ordnung, auch wenn moderne Features wie Spurhalteassistent fehlen.
Die Motorenauswahl ist überschaubar: hauptsächlich 1.5 dCi-Diesel mit 90 oder 110 PS sowie 1.6-Liter-Benziner.
Unser Tipp: Der 1.5 dCi mit 110 PS bietet ausreichend Leistung ab 5,3 l/100 km.
Vorteile:
Kompakteste Außenmaße (4,40 m)
Ideal für Stadt und enge Parkplätze
2 Meter Schlaffläche trotz kurzer Länge
Perfekt für Minicamper-Umbauten
Nachteile:
Wenig moderne Assistenzsysteme
Einfache Materialien
Dünneres Händlernetz
Unser Fazit
Der NV200 Evalia ist perfekt für Stadtbewohner, die einen kompakten Hochdachkombi suchen. Die beste Kombination aus kompakten Außenmaßen und maximalem Innenraum. Besonders für Camper, die in der Stadt wohnen und trotzdem 2 Meter Schlaffläche wollen, ist er ideal. Wendigkeit und kompakte Maße machen Parkplatzsuche zum Kinderspiel.
Mercedes-Benz Citan Tourer

Der Mercedes Citan Tourer ist die Premium-Version des Renault Kangoo. Der Stern auf der Haube macht den Unterschied – besseres Image, hochwertigere Materialien und optional das MBUX-Infotainment-System, das kein Schwestermodell bietet. Mercedes-Qualität zum Hochdachkombi-Preis.
Für alle, die Wert auf Marke und Image legen, ist der Citan interessant. Bewährte Kangoo-Technik, aber mit Mercedes-Stern und besserer Verarbeitung.
Kangoo-Technik im Mercedes-Gewand
Das Platzangebot entspricht dem Renault Kangoo: 775 Liter Kofferraum, bis zu 3.500 Liter bei umgeklappten Sitzen. Die niedrige Ladekante und breiten Schiebetüren erleichtern das Be- und Entladen.
Der Innenraum hebt sich deutlich vom Kangoo ab. Die Materialien sind hochwertiger, die Verarbeitung sauberer, die Details durchdachter. Optional gibt's das MBUX-Infotainment-System mit großem Touchscreen und der Sprachsteuerung "Hey Mercedes" – ein echtes Alleinstellungsmerkmal unter den Schwestermodellen. Die aufrechte Sitzposition bietet hervorragende Übersicht.
Hochwertigere Materialien, das optionale MBUX-System und zahlreiche Ablagefächer zeigen Mercedes-typische Qualität. Optional gibt's eine dritte Sitzreihe für bis zu sieben Personen. Das Mercedes-Händlernetz ist dichter als das von Nissan und bietet besseren Service.
Gut ausgestattet mit Stern
Selbst Basismodelle bringen Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Radio mit. Höhere Linien ergänzen das MBUX-Infotainment, Navi, Rückfahrkamera und LED-Scheinwerfer.
Die Sicherheitsausstattung ist solide. Zahlreiche Airbags, ESP und moderne Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Frontkollisionswarnung und Verkehrszeichenerkennung sind verfügbar.
Die Motorenpalette entspricht dem Kangoo: 1.5 dCi-Diesel (95-115 PS) und TCe-Benziner.
Unser Tipp: Der 1.5 dCi mit 115 PS bietet gute Leistung ab 4,6 l/100 km.
Vorteile:
Mercedes-Stern und besseres Image
Hochwertigere Materialien als Kangoo
Optionales MBUX-Infotainment
Bewährte Kangoo-Technik
Mercedes-Händlernetz
Nachteile:
Teurer als baugleicher Kangoo
Weniger Platz als Stellantis-Modelle
Unser Fazit
Der Citan Tourer ist ideal für alle, die Kangoo-Technik mit Mercedes-Image suchen. Bessere Materialien und das optionale MBUX-System zum fairen Preis. Der Mercedes-Stern macht den Unterschied – beim Image, bei der Verarbeitung und beim Wiederverkauf. Wer Wert auf Marke legt, aber nicht VW-Preise zahlen will, findet hier die perfekte Lösung.
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