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Jaguar – Raubkatze auf Rädern
Very British, very edel, very sportlich: So lässt sich die Marke Jaguar zusammenfassen. Die Autos mit dem Raubkatzen-Emblem stehen hierzulande auch für den Hauch Exzentrik, für das Etwas-anders-Sein. Die exklusive Premiummarke gehört heute dem Automobilhersteller Jaguar Land Rover, der wiederum unter dem Dach des indischen Tata-Konzerns agiert. Der Jaguar-Charakter ist jedoch durch und durch britisch geblieben: Seit mehr als 70 Jahren darf sich Jaguar Hoflieferant des britischen Königshauses nennen und Jaguar Land Rover ist stolzer Träger aller drei königlichen Wappen – der einzige, wohlgemerkt. Wenn du also deinem Fahrerlebnis die Krone aufsetzen willst: Wähle einen Jaguar.
Eine Geschichte von Design-Highlights
Alles begann mit Motorrad-Beiwagen. Die produzierte Sir William Lyons aus Blackpool ab 1922. Sieben Jahre später entstanden, nun am neuen Firmensitz Coventry, erste Karosserien für Sportwagen – und 1931 das erste selbst konstruierte Fahrzeug. 1935 schuf der Gründer die Modellbezeichnung „Jaguar“, die sich nach 1945 als Markenname durchsetzte. Spätestens beim Anblick des 50er-Jahre Traums Jaguar XK 120 wusste man, warum: Die hinteren Kotflügel waren hier muskulös gestaucht, während die vorderen sich schon zum Vorwärtssprung zu strecken schienen.Da hatte einer aber sehr genau das tierische Vorbild beobachtet. Und es schon bald als Skulptur auf das Auto gepflanzt. Noch in den 1940ern setzte die „Leaper“ genannte Jaguarfigur auf den Kühlern der Edelkarossen zum Sprung an. In den 1970ern jedoch wurde diese Katze wegen Verletzungsgefahr von der Karosserie verbannt.
Mit den „24 Stunden von Le Mans“ begann 1951 das goldene Zeitalter der Jaguar-Rennsiege, das drei Jahrzehnte lang dauern sollte. Da machte es auch nichts, dass der Jaguar in der Natur nicht die schnellste Katze ist; vielmehr sprang das Image des schnellen Autos auf das gleichnamige Tier über. 1961 wurde der berühmte Jaguar E-Type geboren, ein Sportwagen mit besonderer Hinterradaufhängung, der schon lange Kultstatus genießt. Sein kunstvoll-ästhetisches Design schaffte es sogar in das New Yorker „Museum of Modern Art“, wo du ihn dauerhaft sehen kannst. Sieben Jahre später interpretierte der erste XJ die Idee einer Luxuslimousine neu.
Nach mehreren Markenzusammenschlüssen und -auflösungen fand Jaguar 1989 unter dem Dach der Marke Ford sein vorläufig neues Zuhause – bevor das Raubtier 2008 beim indischen Autobauer Tata heimisch wurde. Auch sonst brachten die 2000er-Jahre bereits einige Meilensteine: zum Beispiel 2012 den besonders sportlichen Jaguar F-Type, 2015 mit dem F-Pace das erste SUV in Jaguarform, und 2018 mit dem I-Pace den ersten vollelektrischen Jaguar.
Das Markenimage von Jaguar
„Unter den jemals von uns geschaffenen Dingen ist das Auto dasjenige, das etwas Lebendigem am nächsten kommt.“ Lass dir dieses Zitat des Gründers William Lyons mal auf der Netzhaut zergehen, dann weißt du, welches Herz in der Marke Jaguar schlägt. Kompromisslose Sportlichkeit mit dem Tier als Vorbild, großen Luxus mit dem Menschen als Zielgruppe. Das Prestige, das die Marke ausstrahlt, verbindet man mit Bedeutsamkeit und gehobenem Lebensstil. Ein Auto, das man mit „Sir“ anreden möchte. Wenn man denn exzentrisch genug ist, mit seinem Auto zu sprechen ...
Sechsmal Faszination: das Fahrerlebnis
Leistung und Design auf die feine britische Art – das kannst du zurzeit in sechs Jaguar-Modellen erleben. Da wäre zunächst mal der Sportwagen, der Jaguar F-Type – voller Innovationen für ein dynamisches Fahrgefühl und zugleich für reduzierten Verbrauch und Emissionen. Der Jaguar XF ist ein Sportbrake, also ein sportlicher Kombi, der neben jeder Menge Feuer auch viel Platz und Komfort bietet. Als Klassiker gibt es die Mittelklasse-Limousine Jaguar XE. Mit ihren aktuellen Motoren und ihrer hochwertigen Ausstattung ist sie eine interessante Alternative für alle, die mal etwas anderes als die gewohnte
Kost aus deutschen Landen haben wollen.
Hättest du gedacht, dass bei einer Marke, die durch Sportlichkeit berühmt geworden ist, die Hälfte des Sortiments aus SUVs besteht? So ist es aber heute – und klar, dass Jaguar der Hochsitz-Gattung sein ganz eigenes Gepräge verleiht. Den Anfang macht der E-Pace, ein relativ kompakter und sportlicher Vertreter mit knackigem Handling. Der F-Pace bewegt sich in der goldenen Mitte und ist zu einem richtigen SUV-Verkaufsschlager geworden. Das liegt bestimmt auch an seinem ansprechenden Äußeren und an seinem kraftvollen Fahrgefühl. Wer bei aller Liebe zur Größe auch halbwegs klimafreundlich unterwegs sein will, findet im elektrischen I-Pace ein interessantes Angebot. Zumal er mit einem hervorragenden Raumangebot beeindruckt. Auch mit der maximalen Reichweite von 470 Kilometern ist er voll auf der Höhe der Zeit.
Die Herzen der Raubkatze
Das PS-Revier von Jaguar ist sehr groß – und bewegt sich eher im oberen Bereich. Den noch relativ bescheidenen Einstieg markiert das Kompakt-SUV E-Pace mit seinem 160-PS-Benziner. Die stolzeste Leistungszahl aber hat der F-Type zu bieten: 575 PS, das ist selbst für einen Sportwagen eine Ansage. Damit treibt er dich in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100. Bis zu 300 km/h kannst du den Geschwindigkeitsrausch genießen, dann wird das Tier elektronisch im Zaum gehalten. Wenn du auf maximale Klimafreundlichkeit aus bist, greifst du – logisch – zum Elektroauto: dem I-Pace mit 400 PS und lokal null Emissionen.
Zuverlässig und langlebig
Auf einen Jaguar ist Verlass – und das über Jahre. Das fand AutoBild schon 2012 anhand des XF heraus. Auch Forumsmitglieder überschlagen sich mit Lob: „Der Jaguar wirkt wie aus dem Vollen geschnitzt, kein Klappern, kein Knistern“, schwärmt zum Beispiel einer über seinen XK. Ein Zweiter jubelt über seinen seit Jahren defektlosen F-Type. Ein dritter äußert sich „top zufrieden“ über den F-Pace. Und ein Weiterer stimmt über den XF in den Lobgesang ein: „ohne Probleme, mit viel Freude“. Falls du einmal etwas über Mängelanfälligkeit bei Jaguar gehört hast: Das gehört spätestens seit Mitte der 1990er-Jahre der fernen Vergangenheit an.
Hohe Sicherheit beim Jaguar
Das Tier Jaguar ist normalerweise keines, bei dem man sich mit einem sicheren Gefühl zurücklehnen möchte. Sein automobiles Pendant schon. Der XE und der XF holten sich schon 2015 volle fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest. „Die Fahrsicherheit ist enorm“, jubelt der ADAC über den elektrischen I-Pace – auch er stromert sich fünf NCAP-Sterne herbei. Genau wie der E-Pace und der F-Pace. Für die Sicherheit investiert Jaguar gehörig in die Technik. Seit 2022 arbeitet das Unternehmen dafür mit dem amerikanischen Grafikprozessor-Giganten Nvidia zusammen. Herzstück ist ein Hochleistungs-Chip, der 254 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde schafft. Und selbst in nicht topaktuellen Modellen findest du unter der Bezeichnung „InControl“ zahlreiche nützliche Helfer für dein sicheres Gefühl im Auto. Von der adaptiven Geschwindigkeits-Regelung über den autonomen Notfall-Bremsassistenten bis hin zum Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten ist vieles möglich, was deine Sicherheit erhöht.
Ein exklusives Auto für den besonderen Geschmack
Wenn du vielleicht schon lange von einem Jaguar geträumt hast, weil dich diese glanzvolle Marke einfach fasziniert: Jetzt ist die Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Gebraucht kannst du dir diesen Luxus für erschwingliches Geld leisten. Oder locken dich ganz allgemein Autos, die etwas anders sind als andere – etwas schöner, etwas feiner, etwas sportlicher? Und die am besten noch britisches Flair verströmen? Auch dann geh auf Tuchfühlung mit einem Jaguar.