
Die besten Allrad Autos 2025
Letzte Aktualisierung: 25.11.2025
Allradantrieb war früher Geländewagen vorbehalten – heute ist er in fast jeder Fahrzeugklasse verfügbar. Ob für Sicherheit im Winter, souveräne Traktion bei Nässe oder echte Geländefähigkeit: Moderne Allrad Autos verbinden Fahrspaß mit Alltagstauglichkeit. Doch welches ist das beste Allrad Auto? In diesem umfassenden Guide zeigen wir dir die Top-Modelle in jeder Kategorie, erklären die unterschiedlichen Allradsysteme und helfen dir, das perfekte Auto mit Allrad zu finden.
Allradautos: Sicherheit, Traktion und Vielseitigkeit vereint
Die besten Allradautos zeichnen sich durch drei Kernmerkmale aus: hohe Sicherheit, ausgezeichnete Traktion und vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Modelle wie Audi Q5 quattro, Subaru Outback, Volvo XC60 und BMW X3 xDrive erscheinen regelmäßig in Top-Listen – und das aus gutem Grund. Sie verbinden bewährte Allradsysteme mit Alltagstauglichkeit, Komfort und Zuverlässigkeit.
Kompakt oder geräumig? Die Größe entscheidet
Kompakte Allradautos wie VW Golf Alltrack oder Mini Countryman eignen sich hervorragend für Stadt und Winter. Sie sind wendig genug für enge Parklücken, bieten aber die Sicherheit von vier angetriebenen Rädern.
Größere SUVs wie Skoda Kodiaq, Mercedes GLC oder VW Tiguan punkten mit viel Platz, Komfort und Stauraum – perfekt für Familien oder Outdoor-Enthusiasten.
Die goldene Mitte bilden Kompakt-SUVs wie Mazda CX-5 oder Subaru Forester: ausreichend Platz, überschaubare Außenmaße, faire Preise.
Welches Allradsystem passt zu dir?

Nicht jeder Allradantrieb ist gleich. Die Systeme unterscheiden sich fundamental:
Permanenter Allrad (Differential-gesteuert):
Die Motorkraft wird ständig auf alle vier Räder verteilt – meist über ein Mitteldifferenzial. Audi quattro und Subaru Symmetrical AWD nutzen dieses Prinzip.
Vorteil: Sofortige Traktion, keine Verzögerung.
Nachteil: Höherer Verbrauch, da das System permanent aktiv ist.
Zuschaltbarer Allrad (Kupplungs-gesteuert):
Normalerweise wird nur eine Achse angetrieben – die zweite wird bei Bedarf automatisch zugeschaltet. VW 4Motion, BMW xDrive und viele japanische Systeme arbeiten so.
Vorteil: Geringerer Verbrauch im Alltag.
Nachteil: Minimale Verzögerung beim Zuschalten.
Mechanischer Allrad mit Untersetzung:
Geländewagen wie Jeep Wrangler oder Land Rover Defender bieten zuschaltbare Untersetzung für extreme Steigungen. Perfekt für echtes Gelände, im Alltag aber überdimensioniert.
Elektrischer Allrad (E-Autos):
E Auto mit Allrad nutzen zwei separate Elektromotoren – einen pro Achse.
Tesla, Hyundai Ioniq 5 oder Skoda Enyaq zeigen die Vorteile: Keine mechanische Verbindung nötig, präzise Kraftverteilung per Software, effiziente Rekuperation an allen Rädern. Das ist die Zukunft des Allradantriebs.
Hybrid Auto Allrad:
Hybride kombinieren oft einen Verbrenner an der Vorderachse mit einem E-Motor hinten. Toyota RAV4 Hybrid oder Mitsubishi Outlander PHEV zeigen, wie effizient Hybrid Auto mit Allrad sein kann.
Die besten Allradsysteme im Vergleich
Welches System ist das beste? Das hängt von deinen Prioritäten ab:
Für sportliche Fahrer: BMW xDrive
Bewahrt das klassische BMW-Heckantriebsgefühl, schaltet bei Bedarf bis zu 50% Kraft nach vorn. In Kurven dynamischer als Audi quattro, perfekt für Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen.
Für Sicherheit und Stabilität: Audi quattro
Legendär seit den 1980er Jahren, unschlagbar bei Schnee und Eis. Wer Stabilität und Kontrolle bei extremem Wetter priorisiert, findet hier das beste System.
Für Komfort und Luxus: Mercedes 4MATIC
So verfeinert, dass man kaum merkt, wann es aktiv wird. Priorität liegt auf sanfter, komfortabler Kraftübertragung – perfekt für Langstrecken.
Für extremes Gelände: Jeep Select-Trac
Mit Untersetzung (4,0:1 beim Rubicon), Differenzialsperren und abkoppelbarem Stabilisator ist der Wrangler der König im Gelände. Nichts kommt über Felsen besser.
Für Vielseitigkeit: Land Rover Terrain Response
Passt Gasannahme, Lenkung, Allrad, Sperren und Luftfederung automatisch an den Untergrund an. Die intelligenteste Lösung für wechselnde Bedingungen.
Für Effizienz: Elektrischer Dual-Motor-Antrieb
Tesla Model Y, Hyundai Ioniq 5 oder Skoda Enyaq zeigen, wie effizient moderner Allrad sein kann. Kein mechanischer Verlust, präzise Steuerung, maximale Rekuperation.
Die besten Allrad Autos: Unsere Empfehlungen
Nach ausführlicher Analyse von Traktion, Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Alltagstauglichkeit haben wir die 10 besten gebrauchten Allrad Autos für dich ausgewählt:
VW Tiguan 4Motion

Der VW Tiguan ist Deutschlands meistverkaufter SUV – und mit 4Motion wird er zum Allrounder für jedes Wetter.
Das intelligente Allradsystem arbeitet unauffällig im Hintergrund: Im Normalfall treibt der Motor nur die Vorderachse an und spart Sprit. Erkennen die Sensoren Schlupf, wird die Hinterachse binnen Millisekunden zugeschaltet. Kein Durchdrehen, kein Rutschen – nur souveräner Vortrieb bei Schnee oder Nässe.
Mit 615 Litern Kofferraum schluckt der Tiguan problemlos Kinderwagen und Urlaubsgepäck. Die erhöhte Sitzposition verschafft gute Übersicht, innen herrscht VW-Qualität: solide Verarbeitung, logische Bedienung, bequeme Sitze.
Der 2.0 TDI mit 150 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.500 kg), dabei erstaunlich sparsam mit 6,5-7,2 l/100 km Realverbrauch. Wer mehr Power will, greift zum 2.0 TSI mit 190 PS.
Vorteile:
Zuschaltbarer Allrad (niedriger Verbrauch)
Großer Kofferraum (615 L)
Anhängelast bis 2.500 kg
Bewährte VW-Qualität
Nachteile:
Allrad nur mit stärkeren Motoren
Höherer Preis als Frontantrieb
Nicht für extremes Gelände
Unser Fazit
Der Tiguan 4Motion ist das beste Allrad Auto für Familien, die Alltagstauglichkeit mit Winterfestigkeit verbinden wollen. Kein Angeber-SUV, sondern ein ehrlicher Begleiter für alle Lebenslagen. Wer in bergigen oder schneereichen Regionen wohnt, macht mit dem 4Motion nichts falsch.
Audi Q5 quattro

Wenn es um Allrad geht, ist Audi die Referenz. Seit den legendären Rally-Erfolgen in den 1980ern steht quattro für Traktion, Stabilität und Kontrolle.
Anders als zuschaltbare Systeme arbeitet quattro permanent: Die Kraft wird ständig auf alle vier Räder verteilt – standardmäßig 40:60 (vorn:hinten), bei Bedarf bis zu 70% nach vorn oder 85% nach hinten. Das Torsen-Differential reagiert rein mechanisch, ohne Elektronik-Verzögerung. Auf verschneiten Bergstraßen liegt der Q5 wie festgenagelt.
Der Kofferraum fasst 550 Liter, innen herrscht Audi-Perfektion: Virtual Cockpit, hochwertige Materialien, perfekte Verarbeitung.
Der 2.0 TDI mit 190 PS ist die goldene Mitte – genug Power für Autobahn und Anhänger (bis 2.400 kg), dabei kultiviert mit 6,5-7,5 l/100 km Realverbrauch. Wer mehr will, greift zum 3.0 TDI mit 286 PS – seidenweicher V6 mit Sportwagen-Durchzug.
Vorteile:
Permanenter quattro-Allrad (beste Traktion)
Exzellente Verarbeitung
Starke Diesel-Motoren
Hohe Wertstabilität
Nachteile:
Teurer als VW Tiguan
Höherer Verbrauch durch permanenten Allrad
Weniger sportlich als BMW xDrive
Unser Fazit
Der Q5 quattro ist das beste Allrad Auto für alle, die Sicherheit über alles stellen. Kein anderes System bietet bei Schnee und Eis mehr Kontrolle. Wer in den Alpen wohnt oder regelmäßig bei extremem Wetter unterwegs ist, findet hier sein perfektes Auto. Premium-Qualität trifft auf legendäre Allrad-Kompetenz.
BMW X3 xDrive

Der BMW X3 ist der Klassiker unter den Premium-SUVs – und mit xDrive wird er zum perfekten Allrounder für sportliche Fahrer. Während Audi auf permanenten Allrad setzt, geht BMW einen anderen Weg: xDrive bewahrt das typische Heckantriebsgefühl, bietet aber die Sicherheit von vier angetriebenen Rädern.
Normalerweise treibt der Motor die Hinterachse an, bei Schlupf wird binnen Millisekunden bis zu 50% Kraft nach vorn geschickt. In Kurven bleibt der X3 dadurch agiler als Audi Q5 oder Mercedes GLC – präzises Einlenken, kein Untersteuern.
Mit 550 Litern Kofferraum (1.600 Liter bei umgeklappter Rückbank) bietet der X3 ausreichend Platz für Familien. Innen herrscht BMW-Atmosphäre: sportlich, hochwertig, fahrerzentriert.
Der 2.0 Diesel mit 190 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.400 kg) bei 6,5-7,2 l/100 km. Wer mehr will: 3.0 Diesel mit 286 PS (seidenweicher Reihensechszylinder) oder 2.0 Benziner mit 252 PS.
Vorteile:
Sportlichstes Handling der Klasse
BMW-typische Fahrfreude mit Allrad-Sicherheit
Starke Diesel-Motoren
Hochwertige Verarbeitung
Nachteile:
Teurer als VW Tiguan
Strafferes Fahrwerk (weniger Komfort als Mercedes)
Höherer Verbrauch als reine Heckantrieb-Varianten
Unser Fazit
Der X3 xDrive ist das beste Allrad Auto für sportliche Fahrer, die nicht auf Sicherheit verzichten wollen. Mehr Fahrspaß als Audi Q5, mehr Sicherheit als reiner Heckantrieb – die goldene Mitte für Enthusiasten mit Familienanspruch.
Mercedes GLC-Klasse 4MATIC

Mercedes baut keine Autos – Mercedes baut rollende Salons. Der GLC 4MATIC ist der Beweis: Ein SUV, das im Gelände genauso souverän agiert wie auf der Autobahn, dabei aber nie den Komfort vergisst.
Das 4MATIC-System nutzt permanenten Allrad mit variabler Kraftverteilung (standardmäßig 45% vorn, 55% hinten – bei Bedarf bis zu 0:100). Das Ganze passiert so sanft, dass du es nur an der souveränen Traktion merkst. Kein Ruckeln, kein Zögern – nur geschmeidige Kraftübertragung.
Mit 550 Litern Kofferraum liegt der GLC im Mittelfeld. Aber darum geht's hier nicht – es geht um die Art, wie du reist: Leder, Holz, Metall, alles perfekt verarbeitet. Die optionale Luftfederung schluckt Unebenheiten, als wären sie nicht da.
Der 2.0 Diesel mit 194 PS ist der Bestseller – seidenweich, durchzugsstark, dabei sparsam (6,8-7,5 l/100 km). Wer mehr will: 3.0 Diesel mit 258 PS oder 2.0 Benziner mit 258 PS.
Vorteile:
Permanenter Allrad (sofortige Traktion)
Exzellenter Komfort (optional Luftfederung)
Hochwertigste Verarbeitung
Starke Motorisierungen
Nachteile:
Teuer in Anschaffung und Unterhalt
Höherer Verbrauch als Kompakt-SUVs
Komplexe Technik
Unser Fazit
Der GLC 4MATIC ist das beste Allrad Auto für alle, die Komfort und Luxus mit Allwetter-Fähigkeit verbinden wollen. Kein Auto für Sparfüchse, aber eines für Genießer. Wer viel Langstrecke fährt und dabei nicht auf Komfort verzichten will, findet hier sein perfektes Auto.
Hyundai Tucson AWD

Hyundai hat sich vom Billig-Image zum ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt. Der Tucson AWD ist der Beweis: moderne Technik, souveräne Traktion, großzügiges Platzangebot – und das zu einem Preis, der deutsche Premium-Hersteller alt aussehen lässt. Dazu 7 Jahre Garantie.
Das AWD-System arbeitet zuschaltbar und spart so Sprit im Alltag. Besonderheit: verschiedene Fahrmodi (Eco, Normal, Sport, Snow) stimmen das Allradsystem unterschiedlich ab. Im Snow-Modus wird die Hinterachse früher zugeschaltet – perfekt für Winter.
Mit 620 Litern Kofferraum bietet der Tucson mehr Platz als Tiguan oder Q5. Innen dominieren zwei große 10,25-Zoll-Displays, hochwertige Materialien und umfangreiche Serienausstattung.
Der 1.6 T-GDI mit 150 PS ist sparsam (7,2-7,8 l/100 km), wer mehr will, greift zum 1.6 T-GDI Hybrid mit 230 PS – kombiniert Benziner mit E-Motor (elektrischer Allrad: E-Motor hinten, Benziner vorn) bei nur 5,8-6,5 l/100 km.
Vorteile:
Größter Kofferraum der Klasse (620 L)
Moderne Hybrid-Optionen
7 Jahre Garantie
Umfangreiche Serienausstattung
Nachteile:
Weniger Prestige als deutsche Marken
Hybrid-Allrad deutlich teurer
Höherer Verbrauch als reine Frontantriebler
Unser Fazit
Der Tucson AWD ist das beste Allrad Auto für alle, die moderne Technik mit hoher Sicherheit verbinden wollen. Die 7 Jahre Garantie machen ihn zur sorgenfreien Wahl. Wer auf Prestige verzichten kann, bekommt hier ein hervorragendes Gesamtpaket zum fairen Preis.
Dacia Duster 4WD

Wie viel Allrad bekommst du für wie wenig Geld? Beim Dacia Duster ist die Antwort verblüffend. Ab 14.000 € gebraucht ist er das günstigste Allrad Auto am Markt – mit robuster Technik, einfacher Bedienung und überraschender Geländefähigkeit.
Das 4WD-System ist erfrischend einfach: Ein Drehschalter mit drei Positionen. 2WD (nur Vorderachse) für Alltag, Auto (automatisches Zuschalten) für wechselnde Bedingungen, Lock (permanenter Allrad) für schwieriges Gelände. Kein kompliziertes Menü – einfach drehen und fahren.
Mit 445 Litern Kofferraum liegt der Duster im Mittelfeld. Aber darum geht's nicht – es geht um Robustheit: 210 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz, kurze Überhänge. Der Duster meistert Schotterpisten und Feldwege, an denen teure SUVs längst aufgeben.
Der 1.5 dCi mit 115 PS ist der Klassiker – bewährter Renault-Diesel mit 5,8-6,5 l/100 km. Benziner-Alternative: 1.3 TCe mit 130 PS.
Vorteile:
Günstigstes Allrad Auto (ab 14.000 €)
Robuste, bewährte Technik
Hohe Bodenfreiheit (210 mm)
Niedriger Verbrauch
Nachteile:
Einfache Ausstattung
Weniger Komfort als Premium-SUVs
Höherer Wertverlust
Unser Fazit
Der Duster 4WD ist das beste kleine Allrad Auto für preisbewusste Käufer. Wer echte Traktion ohne Schnickschnack will, liegt hier richtig. Perfekt für Handwerker, Outdoor-Fans oder alle, die ein ehrliches Auto mit Allrad suchen. Kein Prestige-Objekt, aber ein zuverlässiger Begleiter für jedes Terrain.
VW Passat Variant 4Motion

Der Passat Variant ist der Klassiker unter den Mittelklasse-Kombis. Mit 4Motion-Allrad wird er zum perfekten Langstrecken-Fahrzeug für Vielfahrer, die auch im Winter sicher unterwegs sein wollen. Kein SUV-Getue, sondern ehrliche Praktikabilität mit VW-Qualität.
Das 4Motion-System arbeitet zuschaltbar und spart im Alltag Sprit, bietet bei Bedarf aber volle Traktion. Auf verschneiten Autobahnen liegt der Passat satt und sicher.
Der Kofferraum ist das Highlight: 650 Liter sind mehr als beim Audi A6 Avant, mehr als bei jedem SUV dieser Klasse. Die niedrige Ladekante macht das Beladen zum Kinderspiel. Innen herrscht VW-Qualität: solide Verarbeitung, bequeme Sitze, durchdachte Ergonomie.
Der 2.0 TDI mit 150 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.200 kg) bei nur 5,8-6,5 l/100 km. Wer mehr Power will: 2.0 TDI mit 190 PS.
Vorteile:
Größter Kofferraum der Klasse (650 L)
Sparsame TDI-Motoren
Günstiger als Audi A6 Avant
Bewährte VW-Qualität
Nachteile:
Produktion eingestellt (nur gebraucht)
Weniger Prestige als Audi
Einfachere Ausstattung als Premium
Unser Fazit
Der Passat Variant 4Motion ist das beste Auto mit Allrad und Automatik für Vielfahrer mit Familienanspruch. Wer 30.000 Kilometer im Jahr fährt, Platz braucht und im Winter sicher unterwegs sein will, findet hier sein perfektes Auto. Kein Prestige-Objekt, aber ein ehrlicher Arbeiter, der nie enttäuscht.
Audi A6 Avant quattro

Der A6 Avant ist der Inbegriff des Premium-Kombis. Mit quattro-Allrad wird er zum perfekten Langstrecken-Fahrzeug für alle, die nicht zwischen Komfort und Sicherheit wählen wollen.
Das quattro-System mit Ultra-Technologie ist clever: Im Normalfall fährt der A6 mit Frontantrieb (Effizienz), bei Bedarf wird die Hinterachse binnen Millisekunden zugeschaltet. Das spart Sprit gegenüber permanentem Allrad, bietet aber volle quattro-Sicherheit auf verschneiten Alpenpässen oder nassen Autobahnen.
Mit 565 Litern Kofferraum bietet der A6 Avant weniger Platz als der Passat, aber mehr als genug für Familien. Es geht um die Art, wie du reist: Virtual Cockpit, MMI Touch Response, Leder, Holz – alles perfekt. Die optionale Luftfederung macht jede Fahrt zum Genuss.
Der 2.0 TDI mit 204 PS ist die goldene Mitte – genug Power für Autobahn und Anhänger (bis 2.100 kg) bei 6,2-7,0 l/100 km. Wer mehr will: 3.0 TDI mit 286 PS (seidenweicher V6).
Vorteile:
Permanenter quattro-Allrad
Exzellenter Langstreckenkomfort
Starke Motorisierungen
Hochwertigste Verarbeitung
Nachteile:
Etwas teuer
Höherer Verbrauch als Passat
Hohe Unterhaltskosten
Unser Fazit
Der A6 Avant quattro ist der beste Mittelklasse Kombi mit Allrad für anspruchsvolle Vielfahrer. Wer viel Langstrecke fährt, Prestige schätzt und im Winter sicher unterwegs sein will, findet hier sein perfektes Auto. Mehr Komfort als BMW, mehr Sicherheit als Mercedes – die Referenz in der Klasse.
Jeep Wrangler Rubicon

Der Jeep Wrangler ist keine Kompromisslösung – er ist eine Ansage. Während andere SUVs im Gelände kapitulieren, fängt der Wrangler erst an.
Das Select-Trac-System ist erfrischend mechanisch: 2H (Heckantrieb für Autobahn), 4H (Allrad für Schotter und Schnee), 4L (Allrad mit Untersetzung 4,0:1 für Felsen und Schlamm). Im Rubicon-Modell kommen Tru-Lok-Differenzialsperren vorn und hinten dazu. Der abkoppelbare Stabilisator erhöht die Achsverschränkung auf extreme 660 mm – der Wrangler klettert über Hindernisse, die andere umfahren müssen.
Mit 270 mm Bodenfreiheit, kurzen Überhängen und Wattiefe von 760 mm ist der Wrangler unschlagbar im Gelände. Innen herrscht Funktionalität: robuste Materialien, abwaschbare Böden.
Der 2.0 Benziner mit 272 PS ist der Moderne – Turbo-Power mit Achtgang-Automatik bei 9,5-11,0 l/100 km. Diesel-Alternative: 2.2 mit 200 PS. Das Highlight: abnehmbares Dach und Türen – echter Jeep-Kult.
Vorteile:
Beste Geländefähigkeit am Markt
Mechanischer Allrad mit Untersetzung
Differenzialsperren (Rubicon)
Abnehmbares Dach und Türen
Nachteile:
Sehr hoher Verbrauch (9,5-11,0 l/100 km)
Wenig Komfort auf der Straße
Unser Fazit
Der Wrangler ist das beste Allrad Auto für Abenteurer, die echtes Gelände erobern wollen. Kein Auto für Vernünftige, sondern eines für Enthusiasten. Auf der Straße laut und durstig, im Gelände unschlagbar – ein echter Jeep eben.
Subaru Forester AWD

Der Subaru Forester ist der Geheimtipp unter den Allrad-SUVs. Während deutsche Hersteller Allrad als teure Option verkaufen, ist er beim Forester serienmäßig – und zwar mit dem legendären Symmetrical AWD.
Das System ist einzigartig: Der Boxermotor liegt flach und tief, die Antriebswellen sind gleich lang, die Gewichtsverteilung nahezu perfekt (50:50). Die Kraft wird permanent verteilt – standardmäßig 60% hinten, 40% vorn, bei Bedarf variabel. Das Ergebnis? Ein SUV, der sich anfühlt wie auf Schienen – neutral, vorhersehbar, sicher.
Mit 509 Litern Kofferraum (1.779 Liter bei umgeklappter Rückbank) liegt der Forester im Mittelfeld. Die aufrechte Sitzposition verschafft hervorragende Übersicht, innen herrscht japanische Funktionalität: robuste Materialien, logische Bedienung.
Der 2.0 Benziner mit 150 PS ist der Klassiker – Boxermotor mit charakteristischem Sound bei 7,2-8,0 l/100 km. Hybrid-Alternative: 2.0 e-Boxer mit 150 PS Systemleistung (6,5-7,2 l/100 km).
Vorteile:
Permanenter Symmetrical AWD serienmäßig
Legendäre Zuverlässigkeit
Großzügige Serienausstattung
Hybrid-Option verfügbar
Nachteile:
Weniger Prestige als deutsche Marken
Einfacheres Interieur
Höherer Verbrauch als moderne Diesel
Unser Fazit
Der Forester ist das beste Allrad Auto für alle, die Zuverlässigkeit und echten Allrad ohne Aufpreis wollen. Kein Prestige-Objekt, aber ein ehrlicher Begleiter, der nie enttäuscht. Wer japanische Qualität schätzt und permanenten Allrad serienmäßig haben will, findet hier sein perfektes Auto. Nach 200.000 Kilometern läuft ein Forester noch wie am ersten Tag.
Allrad Auto gebraucht kaufen bei Autohero
Ein Allrad Auto gebraucht zu kaufen, ist oft die klügere Wahl. Bei Autohero findest du eine riesige Auswahl – vom kompakten Dacia Duster über den vielseitigen VW Tiguan bis zum luxuriösen Mercedes GLC.
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