Fiat Panda gebraucht kaufen
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Fiat Panda
1.0 Mild-Hybrid
Scheckheftgepflegt
Wenig Km
Fiat Panda
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Spare 770 €
Fiat Panda
1.2 Pop
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Hauptmerkmale des Fiat Panda im Überblick
Der Fiat Panda ist ein italienischer Klein- bzw. Kleinstwagen. Er kommt nicht nur mit wenig Parkraum, sondern auch mit wenig Geld aus: In der Anschaffung ist er genauso günstig wie bei der Steuer und der Versicherung. Toll fürs Klima nicht nur in Bella Italia: Es gibt ihn heute auch als Hybrid. All das macht ihn zum perfekten Stadtauto. Und zugleich gibt es auch eine Variante mit dem einzigen geländetauglichen Allradantrieb in dieser Klasse.
Ein Kleinwagen wie für dich gemacht: der Fiat Panda
Du bist jung und brauchst ein cooles Auto für die City, für so manchen Kurztrip oder auch mal für eine längere Strecke? Der Fiat Panda mit seinem cleveren Design und seiner tollen Ausstattung gibt dir, was du brauchst. Oder ganz anders: Du befindest dich in den besten Jahren und benötigst ein kompaktes, praktisches Auto für die Stadt und für die Fahrt in den Urlaub? Mit dem Fiat Panda bekommst du einen sympathischen Italiener mit leichtem Einstieg, guter Übersichtlichkeit und einfacher Bedienung.
Perfekt abgerundet: der Fiat Panda von außen
Als „tolle Kiste“ bewarb Fiat seinen Panda in den 1980er-Jahren – und, ja, wenn man ihn so betrachtete, war damit die geometrische Grundform ziemlich treffend umrissen. Diese wurde zwar im Wesentlichen beibehalten, aber seit 2003 und noch mehr seit 2012 so harmonisch abgerundet, dass der Panda heute definitiv keine Kiste mehr ist, sondern nur noch toll. Die großen, rundlichen Scheinwerfer schauen dich freundlich und einladend an, in fließender Linie geht es hinauf von der Motorhaube über die Frontscheibe zum Dach. Nur in der Heckpartie kann der Panda seinen quaderförmigen Grundriss nicht ganz verhehlen. Das ist aber auch gut so, denn schließlich ist dieser dem Panda-Konzept geschuldet, auf wenig Raum möglichst viele Passagiere und Gepäck bequem unterzubringen. Das Erscheinungsbild deines Pandas kannst du übrigens vielfältig an deinen Geschmack anpassen – mit acht Farben und sage und schreibe sieben Felgen-Arten.
Durchdesignt: der Fiat Panda von innen
Magst du es auch, wenn etwas konsequent durchgestaltet ist? Dann wirst du den Fiat Panda lieben. Außen als Grundform das abgerundete Rechteck – und innen setzt es sich fort! Die Kopfstützen, die Sitze, die Elemente in den Türen … überall diese Form. Es wirkt einfach natürlich schön und du fühlst dich gleich wohl. Dazu tragen außerdem serienmäßige elektrische Fensterheber, Radio und Klimaanlage ihren Teil bei. Zusätzlichen Komfort kannst du dir gegen Aufpreis in den Panda holen, wie z.B. ein Soft-Touch-Lenkrad.
Das solltest du zum Fiat Panda wissen
Der Fiat Panda wurde konstruiert mit der Maßgabe, wenig Raum optimal auszunutzen und Vielseitigkeit zu bieten. Er sollte sich bewusst an konsumkritische Menschen wenden, selbst an solche, die sich normalerweise kein Auto kaufen würden, schon gar nicht als Statussymbol. Entsprechend bezeichnete ihn sein Designer als „Haushaltsgerät auf Rädern“. 1980 schlüpfte der Minimalist aus dem (wahrscheinlich eckigen) Ei und wurde „Panda“ getauft – nicht etwa nach dem schwarzweißen Bambusknabberer, sondern nach Empanda, der römischen Göttin und Schutzpatronin der Reisenden. Mit verstellbarer Rückenlehne im Fond, zur „Baby-Hängematte“ und Doppelbett wandelbarer Rückbank, auch komplett zusammenklappbar oder herausnehmbar für maximalen Laderaum – der Panda definierte Variabilität, lange bevor dieses Wort in aller Munde war. Er wurde zum Erfolg und erreichte ein Millionenpublikum. 2003 kam die zweite Generation, seit 2012 rollt die dritte in Neapel vom Band.
Klein, aber oho: der Platz im Fiat Panda
Möglichst viel Platz auf kleiner Grundfläche – geht das Konzept auf? So ziemlich. Wobei der Akzent auf der kleinen Grundfläche liegt. 3,41 bis 3,65 Länge mal 1,49 Meter Breite – das passt in jede Lücke und macht den Panda zum praktischen, wendigen Stadtflitzer. Das Platzangebot ist dementsprechend nicht riesig, aber für normal große Erwachsene auf allen Plätzen ausreichend, die Kopffreiheit ist sogar recht groß. Nur hinten wird es ab ca. 1,85 Metern Körpergröße eng. Mit 225 Litern verdient der Kofferraum diesen Namen und lässt sich durch die große Heckklappe auch gut beladen. Wenn du mal mehr Dinge als Menschen mitzunehmen hast, genügen zwei Handgriffe, und dir stehen 870 Liter zur Verfügung.
Sooo viele Motoren beim Fiat Panda
Halt dich fest: 13 Motoren hat die aktuelle Generation des Panda zur Auswahl. Darunter elf Benziner und zwei Diesel. 2020 kam ein Mildhybrid hinzu, der mit 70 PS nur 4 Liter auf 100 km verbraucht, dabei aber doch noch 93 g/km CO2 ausstößt. Toll: Vier der Ottomotoren laufen auch mit umweltfreundlichem Erdgas, das in Italien seit jeher als Antrieb beliebt ist. Beim Getriebe gibt es nur Handschaltung, überwiegend mit fünf Gängen. Die Leistungs-Bandbreite erstreckt sich zwischen 69 und 90 PS. Für so ein kleines Auto ist das gar nicht so wenig.
“Der” Fiat Panda, das sind eigentlich fünf, jeder mit einer anderen Ausstattung. Neben dem Grundmodell mit Klima, Start-Stopp-Automatik und 14-Zoll-Stahlfelgen gibt es aktuell zum Beispiel noch den City Cross, eine ebenso urbane Variante mit robusterer Optik und Klimaautomatik, 7-Zoll-Touchscreen und Nebelscheinwerfern. Den Panda City Life hingegen vermarktet Fiat als „ultimatives Stadtauto“. Er ist richtig für dich, wenn du ein optimales Verhältnis von Preis, Leistung und Stil willst: Mit seinen neuen Stoßfängern, der schwarzen Dachreling, Seitenschürzen und 15-Zoll-Stahlfelgen ist er ein echter Blickfang. „Ab ins Grüne“ heißt es mit dem Panda Cross (auch „Fiat Panda Cross 4x4“). Dass er fürs Gelände gemacht ist, sieht man ihm schon an. Dass er nicht nur so tut, sondern sich offroad tatsächlich durch den Untergrund fräsen kann, liegt an seinem intelligenten Vierradantrieb. Mit diesen Fähigkeiten steht er in seiner Klasse ziemlich alleine da, bietet aber zusätzlich noch einen höhenverstellbaren Fahrersitz und Parksensoren für hinten. Schließlich wäre da noch der Fiat Panda Sport, der hauptsächlich optisch seine Muskeln spielen lässt – etwa mit Sportlogo und rot aufgepeppten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, aber auch mit technischen Highlights wie einem 7-Zoll-Touchscreen und einigem mehr.
Die Sicherheit im Fiat Panda
Der Fiat Panda hat in der vorderen Sitzreihe neben Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern auch Frontairbags, die Seitenairbags sind eine empfehlenswerte Zusatzausstattung. Kopfairbags sind für vorn und hinten verfügbar.
Damit musst du rechnen: die Preise
Der Panda ist ein Preiszwerg, daran hat sich in all den Jahren nichts geändert. Neu kannst du ihn derzeit zwischen 15.000 und 20.000 Euro bekommen. Und es geht noch günstiger: Bei Autohero steigst du schon ab gut 7.500 Euro ein, und meist liegen alle Angebote noch unter 13.000 Euro. Genau das Richtige, um dir zum Beispiel von deinem ersten selbstverdienten Geld ein cooles Auto zu gönnen. Zur Beruhigung: Alle Exemplare prüfen wir, bereiten sie auf und geben dir ein Jahr Garantie darauf.
Unsere Autohero-Empfehlung: der Fiat Panda als Gebrauchtwagen
Mit dem Fiat Panda hast du einen praktischen Italiener mit cleveren Details und vielfältiger Ausstattung, der sich mit durchzugsstarken Motoren gediegen fährt, bei den stärkeren Aggregaten auch mit Allradantrieb. Die hohe Karosserie ermöglicht einen leichten Ein- und Ausstieg. Und falls mal was ist: Das Netz an Service-Anbietern ist groß und engmaschig, auch in Deutschland. Unschlagbar der Kaufpreis, besonders bei einem gebrauchten Panda.
Unsere Fiat-Panda-Alternativen für dich
Falls du nicht absoluter Italien-Fan bist, könnte dir auch der Škoda Citigo gefallen. Mit eher dezenter Optik, übersichtlichem Cockpit, größerem Kofferraum und ähnlich günstiger Preisspanne ist er eine super Alternative. Magst du es lieber cool und bunt, schau dir den Renault Twingo an. Der ist mit noch mehr Laderaum und verschiebbaren Rücksitzen sehr variabel, hat aber einen etwas höheren Einstiegspreis. Eher in der Panda-Preisklasse rangiert der Kia Picanto, etwas kürzer als der Fiat, dafür mit extrem bequemen Sitzen und auch mit leichter Bedienung. Wenn der Motor erst einmal auf Touren gekommen ist, fährt er sich recht agil.