Die besten Hybrid Kombis 2025

Letzte Aktualisierung: 1.12.2025

Moderne Hybrid Kombis bieten niedrigen Verbrauch, elektrisches Fahren in der Stadt und die Reichweite eines Verbrenners für Langstrecken. Doch welcher ist der beste Hybrid Kombi? In diesem umfassenden Guide zeigen wir dir die Top-Modelle.

Hybrid Kombis: Effizienz trifft Raumangebot

Hybrid Kombis haben sich von der Nische zum Mainstream entwickelt. Der Markt bietet heute eine breite Auswahl elektrischer "Raumwunder" – von kompakten Modellen wie dem Toyota Corolla bis zu Premium-Langstreckern wie der Mercedes E-Klasse.

Sie kombinieren den Komfort und das Erscheinungsbild einer Limousine mit der Ladekapazität eines SUV oder Minivans.

Für wen eignet sich ein Hybrid Kombi?

  • Pendler mit Lademöglichkeit: Plug-in-Hybride sind perfekt, wenn du täglich 30-100 km zur Arbeit fährst und zuhause oder am Arbeitsplatz laden kannst. Elektrisch pendeln, am Wochenende mit Verbrenner in den Urlaub. Die neue Mindestreichweite von 80 km (ab 2025 für 0,5%-Regelung) erfüllen Modelle wie Mercedes E-Klasse (113 km), Audi A5 Avant (110 km) oder BMW 5er Touring (98 km).

  • Firmenwagen-Fahrer: Die 0,5%-Regelung macht Plug-in-Hybride zur günstigsten Firmenwagen-Option. Bei einem 60.000 € teuren Mercedes E 300 e sparst du monatlich 300 € Steuern gegenüber der 1%-Regelung. Über drei Jahre sind das 10.800 € – damit ist der Hybrid-Aufpreis oft schon ausgeglichen.

  • Familien mit Vielfahrern: Vollhybride wie Toyota Corolla Touring Sports sind ideal für Familien, die viel unterwegs sind, aber keine Lademöglichkeit haben. Niedriger Verbrauch (ab 4,5 l/100 km) ohne Ladeaufwand, legendäre Zuverlässigkeit, bis zu 10 Jahre Garantie.

  • Langstrecken-Vielfahrer: Wer regelmäßig 500+ km am Stück fährt, profitiert von Plug-in-Hybriden mit großer Batterie. Die Mercedes E-Klasse schafft über 1.000 km Gesamtreichweite – perfekt für Außendienstler oder Urlaubsfahrten.

  • Umweltbewusste mit Flexibilitätsbedarf: Wer CO₂ sparen will, aber nicht auf Langstreckentauglichkeit verzichten kann, findet im Hybrid Kombi die beste Lösung. Lokal emissionsfrei in der Stadt, flexibel auf Langstrecke.

Wichtig: Der volle Nutzen eines Plug-in-Hybrids entfaltet sich nur bei konsequentem Laden. Studien zeigen: Viele PHEV-Fahrer laden nie – dann wird der Hybrid zum Spritfresser.

Ohne Wallbox zuhause oder Lademöglichkeit am Arbeitsplatz lohnt sich ein Plug-in nicht.

Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid? Die Unterschiede

Ein Stecker eines Plug-in-Hybridfahrzeugs

Nicht jeder Hybrid ist gleich. Die beiden Haupttypen unterscheiden sich fundamental in Technik, Nutzung und Wirtschaftlichkeit:

Vollhybrid (HEV - Hybrid Electric Vehicle):

Der Klassiker à la Toyota. Der Elektromotor unterstützt den Verbrenner, lädt sich aber ausschließlich durch Rekuperation (Bremsenergierückgewinnung) auf.

Kein externes Laden nötig, kein Ladekabel, kein Stecker. Rein elektrische Reichweite: 2-5 km bei niedrigen Geschwindigkeiten – ausreichend für Parkplatzsuche oder Schleichfahrt im Stau.

Vorteile:

Unkompliziert, kein Ladeaufwand, trotzdem 20-30% weniger Verbrauch als reine Verbrenner, bewährte Technik mit hoher Zuverlässigkeit. Toyota gewährt bis zu 10 Jahre Garantie auf Hybrid-Komponenten.

Nachteile:

Keine Förderung, keine Steuervorteile als Firmenwagen, keine längeren elektrischen Strecken möglich. Du fährst immer mit Verbrenner, nur effizienter.

Plug-in-Hybrid (PHEV - Plug-in Hybrid Electric Vehicle):

Die aufladbare Variante. Größere Batterie (10-25 kWh), rein elektrische Reichweite von 50-113 km, externes Laden per Kabel. Im Alltag fährst du elektrisch, für Langstrecken nutzt du den Verbrenner.

Die neuesten Modelle wie Mercedes E-Klasse oder Skoda Superb Combi iV schaffen über 100 km elektrisch – damit deckst du die meisten Tagesstrecken ab.

Vorteile:

Steuervorteile (0,5% Dienstwagensteuer), elektrisches Pendeln, niedrigste Verbrauchswerte bei regelmäßigem Laden (1-3 l/100 km möglich), über 1.000 km Gesamtreichweite. Zukunftssicher und nicht von Fahrverboten betroffen.

Nachteile:

Teurer in der Anschaffung, schwerer, nur sinnvoll bei regelmäßigem Laden. Ohne Laden verbrauchst du oft mehr als ein reiner Benziner – das zusätzliche Gewicht der Batterie (150-250 kg) muss mitgeschleppt werden. Versicherung oft 10-15% teurer wegen komplexer Technik.

Mild-Hybrid – kein echter Hybrid:

Vorsicht vor Mogelpackungen: Mild-Hybride (48V-Systeme) sind keine echten Hybride. Ein kleiner Elektromotor unterstützt beim Anfahren und ermöglicht Start-Stopp-Funktion, aber kein rein elektrisches Fahren.

Verbrauchsersparnis: nur 5-10%. Wird oft als "Hybrid" vermarktet, bietet aber nicht die Vorteile echter Hybride.

Die besten Hybrid Kombis: Unsere Empfehlungen

Nach ausführlicher Analyse von Verbrauch, elektrischer Reichweite, Kofferraum, Preis-Leistungs-Verhältnis und Alltagstauglichkeit haben wir die 7 besten Hybrid Kombis für dich ausgewählt:

Toyota Corolla Touring Sports

Toyota Corolla Touring Sports

Der VW Tiguan ist Deutschlands meistverkaufter SUV – und mit 4Motion wird er zum Allrounder für jedes Wetter.

Das intelligente Allradsystem arbeitet unauffällig im Hintergrund: Im Normalfall treibt der Motor nur die Vorderachse an und spart Sprit. Erkennen die Sensoren Schlupf, wird die Hinterachse binnen Millisekunden zugeschaltet. Kein Durchdrehen, kein Rutschen – nur souveräner Vortrieb bei Schnee oder Nässe.

Mit 615 Litern Kofferraum schluckt der Tiguan problemlos Kinderwagen und Urlaubsgepäck. Die erhöhte Sitzposition verschafft gute Übersicht, innen herrscht VW-Qualität: solide Verarbeitung, logische Bedienung, bequeme Sitze.

Der 2.0 TDI mit 150 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.500 kg), dabei erstaunlich sparsam mit 6,5-7,2 l/100 km Realverbrauch. Wer mehr Power will, greift zum 2.0 TSI mit 190 PS.

Vorteile:

  • Zuschaltbarer Allrad (niedriger Verbrauch)

  • Großer Kofferraum (615 L)

  • Anhängelast bis 2.500 kg

  • Bewährte VW-Qualität

Nachteile:

  • Allrad nur mit stärkeren Motoren

  • Höherer Preis als Frontantrieb

  • Nicht für extremes Gelände

Unser Fazit

Der Tiguan 4Motion ist das beste Allrad Auto für Familien, die Alltagstauglichkeit mit Winterfestigkeit verbinden wollen. Kein Angeber-SUV, sondern ein ehrlicher Begleiter für alle Lebenslagen. Wer in bergigen oder schneereichen Regionen wohnt, macht mit dem 4Motion nichts falsch.

Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell

Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell

Wenn es um Allrad geht, ist Audi die Referenz. Seit den legendären Rally-Erfolgen in den 1980ern steht quattro für Traktion, Stabilität und Kontrolle.

Anders als zuschaltbare Systeme arbeitet quattro permanent: Die Kraft wird ständig auf alle vier Räder verteilt – standardmäßig 40:60 (vorn:hinten), bei Bedarf bis zu 70% nach vorn oder 85% nach hinten. Das Torsen-Differential reagiert rein mechanisch, ohne Elektronik-Verzögerung. Auf verschneiten Bergstraßen liegt der Q5 wie festgenagelt.

Der Kofferraum fasst 550 Liter, innen herrscht Audi-Perfektion: Virtual Cockpit, hochwertige Materialien, perfekte Verarbeitung.

Der 2.0 TDI mit 190 PS ist die goldene Mitte – genug Power für Autobahn und Anhänger (bis 2.400 kg), dabei kultiviert mit 6,5-7,5 l/100 km Realverbrauch. Wer mehr will, greift zum 3.0 TDI mit 286 PS – seidenweicher V6 mit Sportwagen-Durchzug.

Vorteile:

  • Permanenter quattro-Allrad (beste Traktion)

  • Exzellente Verarbeitung

  • Starke Diesel-Motoren

  • Hohe Wertstabilität

Nachteile:

  • Teurer als VW Tiguan

  • Höherer Verbrauch durch permanenten Allrad

  • Weniger sportlich als BMW xDrive

Unser Fazit

Der Q5 quattro ist das beste Allrad Auto für alle, die Sicherheit über alles stellen. Kein anderes System bietet bei Schnee und Eis mehr Kontrolle. Wer in den Alpen wohnt oder regelmäßig bei extremem Wetter unterwegs ist, findet hier sein perfektes Auto. Premium-Qualität trifft auf legendäre Allrad-Kompetenz.

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell

Der BMW X3 ist der Klassiker unter den Premium-SUVs – und mit xDrive wird er zum perfekten Allrounder für sportliche Fahrer. Während Audi auf permanenten Allrad setzt, geht BMW einen anderen Weg: xDrive bewahrt das typische Heckantriebsgefühl, bietet aber die Sicherheit von vier angetriebenen Rädern.

Normalerweise treibt der Motor die Hinterachse an, bei Schlupf wird binnen Millisekunden bis zu 50% Kraft nach vorn geschickt. In Kurven bleibt der X3 dadurch agiler als Audi Q5 oder Mercedes GLC – präzises Einlenken, kein Untersteuern.

Mit 550 Litern Kofferraum (1.600 Liter bei umgeklappter Rückbank) bietet der X3 ausreichend Platz für Familien. Innen herrscht BMW-Atmosphäre: sportlich, hochwertig, fahrerzentriert.

Der 2.0 Diesel mit 190 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.400 kg) bei 6,5-7,2 l/100 km. Wer mehr will: 3.0 Diesel mit 286 PS (seidenweicher Reihensechszylinder) oder 2.0 Benziner mit 252 PS.

Vorteile:

  • Sportlichstes Handling der Klasse

  • BMW-typische Fahrfreude mit Allrad-Sicherheit

  • Starke Diesel-Motoren

  • Hochwertige Verarbeitung

Nachteile:

  • Teurer als VW Tiguan

  • Strafferes Fahrwerk (weniger Komfort als Mercedes)

  • Höherer Verbrauch als reine Heckantrieb-Varianten

Unser Fazit

Der X3 xDrive ist das beste Allrad Auto für sportliche Fahrer, die nicht auf Sicherheit verzichten wollen. Mehr Fahrspaß als Audi Q5, mehr Sicherheit als reiner Heckantrieb – die goldene Mitte für Enthusiasten mit Familienanspruch.

BMW 5er Touring

BMW 5er Touring

Mercedes baut keine Autos – Mercedes baut rollende Salons. Der GLC 4MATIC ist der Beweis: Ein SUV, das im Gelände genauso souverän agiert wie auf der Autobahn, dabei aber nie den Komfort vergisst.

Das 4MATIC-System nutzt permanenten Allrad mit variabler Kraftverteilung (standardmäßig 45% vorn, 55% hinten – bei Bedarf bis zu 0:100). Das Ganze passiert so sanft, dass du es nur an der souveränen Traktion merkst. Kein Ruckeln, kein Zögern – nur geschmeidige Kraftübertragung.

Mit 550 Litern Kofferraum liegt der GLC im Mittelfeld. Aber darum geht's hier nicht – es geht um die Art, wie du reist: Leder, Holz, Metall, alles perfekt verarbeitet. Die optionale Luftfederung schluckt Unebenheiten, als wären sie nicht da.

Der 2.0 Diesel mit 194 PS ist der Bestseller – seidenweich, durchzugsstark, dabei sparsam (6,8-7,5 l/100 km). Wer mehr will: 3.0 Diesel mit 258 PS oder 2.0 Benziner mit 258 PS.

Vorteile:

  • Permanenter Allrad (sofortige Traktion)

  • Exzellenter Komfort (optional Luftfederung)

  • Hochwertigste Verarbeitung

  • Starke Motorisierungen

Nachteile:

  • Teuer in Anschaffung und Unterhalt

  • Höherer Verbrauch als Kompakt-SUVs

  • Komplexe Technik

Unser Fazit

Der GLC 4MATIC ist das beste Allrad Auto für alle, die Komfort und Luxus mit Allwetter-Fähigkeit verbinden wollen. Kein Auto für Sparfüchse, aber eines für Genießer. Wer viel Langstrecke fährt und dabei nicht auf Komfort verzichten will, findet hier sein perfektes Auto.

Volvo V60 Recharge

Volvo V60 Recharge

Hyundai hat sich vom Billig-Image zum ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt. Der Tucson AWD ist der Beweis: moderne Technik, souveräne Traktion, großzügiges Platzangebot – und das zu einem Preis, der deutsche Premium-Hersteller alt aussehen lässt. Dazu 7 Jahre Garantie.

Das AWD-System arbeitet zuschaltbar und spart so Sprit im Alltag. Besonderheit: verschiedene Fahrmodi (Eco, Normal, Sport, Snow) stimmen das Allradsystem unterschiedlich ab. Im Snow-Modus wird die Hinterachse früher zugeschaltet – perfekt für Winter.

Mit 620 Litern Kofferraum bietet der Tucson mehr Platz als Tiguan oder Q5. Innen dominieren zwei große 10,25-Zoll-Displays, hochwertige Materialien und umfangreiche Serienausstattung.

Der 1.6 T-GDI mit 150 PS ist sparsam (7,2-7,8 l/100 km), wer mehr will, greift zum 1.6 T-GDI Hybrid mit 230 PS – kombiniert Benziner mit E-Motor (elektrischer Allrad: E-Motor hinten, Benziner vorn) bei nur 5,8-6,5 l/100 km.

Vorteile:

  • Größter Kofferraum der Klasse (620 L)

  • Moderne Hybrid-Optionen

  • 7 Jahre Garantie

  • Umfangreiche Serienausstattung

Nachteile:

  • Weniger Prestige als deutsche Marken

  • Hybrid-Allrad deutlich teurer

  • Höherer Verbrauch als reine Frontantriebler

Unser Fazit

Der Tucson AWD ist das beste Allrad Auto für alle, die moderne Technik mit hoher Sicherheit verbinden wollen. Die 7 Jahre Garantie machen ihn zur sorgenfreien Wahl. Wer auf Prestige verzichten kann, bekommt hier ein hervorragendes Gesamtpaket zum fairen Preis.

VW Passat Variant GTE

VW Passat Variant GTE

Wie viel Allrad bekommst du für wie wenig Geld? Beim Dacia Duster ist die Antwort verblüffend. Ab 14.000 € gebraucht ist er das günstigste Allrad Auto am Markt – mit robuster Technik, einfacher Bedienung und überraschender Geländefähigkeit.

Das 4WD-System ist erfrischend einfach: Ein Drehschalter mit drei Positionen. 2WD (nur Vorderachse) für Alltag, Auto (automatisches Zuschalten) für wechselnde Bedingungen, Lock (permanenter Allrad) für schwieriges Gelände. Kein kompliziertes Menü – einfach drehen und fahren.

Mit 445 Litern Kofferraum liegt der Duster im Mittelfeld. Aber darum geht's nicht – es geht um Robustheit: 210 mm Bodenfreiheit, Unterfahrschutz, kurze Überhänge. Der Duster meistert Schotterpisten und Feldwege, an denen teure SUVs längst aufgeben.

Der 1.5 dCi mit 115 PS ist der Klassiker – bewährter Renault-Diesel mit 5,8-6,5 l/100 km. Benziner-Alternative: 1.3 TCe mit 130 PS.

Vorteile:

  • Günstigstes Allrad Auto (ab 14.000 €)

  • Robuste, bewährte Technik

  • Hohe Bodenfreiheit (210 mm)

  • Niedriger Verbrauch

Nachteile:

  • Einfache Ausstattung

  • Weniger Komfort als Premium-SUVs

  • Höherer Wertverlust

Unser Fazit

Der Duster 4WD ist das beste kleine Allrad Auto für preisbewusste Käufer. Wer echte Traktion ohne Schnickschnack will, liegt hier richtig. Perfekt für Handwerker, Outdoor-Fans oder alle, die ein ehrliches Auto mit Allrad suchen. Kein Prestige-Objekt, aber ein zuverlässiger Begleiter für jedes Terrain.

Peugeot 508 SW Hybrid

Peugeot 508 SW Hybrid

Der Passat Variant ist der Klassiker unter den Mittelklasse-Kombis. Mit 4Motion-Allrad wird er zum perfekten Langstrecken-Fahrzeug für Vielfahrer, die auch im Winter sicher unterwegs sein wollen. Kein SUV-Getue, sondern ehrliche Praktikabilität mit VW-Qualität.

Das 4Motion-System arbeitet zuschaltbar und spart im Alltag Sprit, bietet bei Bedarf aber volle Traktion. Auf verschneiten Autobahnen liegt der Passat satt und sicher.

Der Kofferraum ist das Highlight: 650 Liter sind mehr als beim Audi A6 Avant, mehr als bei jedem SUV dieser Klasse. Die niedrige Ladekante macht das Beladen zum Kinderspiel. Innen herrscht VW-Qualität: solide Verarbeitung, bequeme Sitze, durchdachte Ergonomie.

Der 2.0 TDI mit 150 PS ist der Bestseller – genug Kraft für Autobahn und Anhänger (bis 2.200 kg) bei nur 5,8-6,5 l/100 km. Wer mehr Power will: 2.0 TDI mit 190 PS.

Vorteile:

  • Größter Kofferraum der Klasse (650 L)

  • Sparsame TDI-Motoren

  • Günstiger als Audi A6 Avant

  • Bewährte VW-Qualität

Nachteile:

  • Produktion eingestellt (nur gebraucht)

  • Weniger Prestige als Audi

  • Einfachere Ausstattung als Premium

Unser Fazit

Der Passat Variant 4Motion ist das beste Auto mit Allrad und Automatik für Vielfahrer mit Familienanspruch. Wer 30.000 Kilometer im Jahr fährt, Platz braucht und im Winter sicher unterwegs sein will, findet hier sein perfektes Auto. Kein Prestige-Objekt, aber ein ehrlicher Arbeiter, der nie enttäuscht.

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Häufig gestellte Fragen

Der beste Hybrid Kombi hängt von deinen Prioritäten ab. Für Vollhybrid ohne Laden ist der Toyota Corolla Touring Sports ideal – sparsam (4,5-5,5 l/100 km), zuverlässig, unkompliziert, bis zu 10 Jahre Garantie. Für Plug-in mit maximaler E-Reichweite ist die Mercedes E-Klasse perfekt (113 km). Für Preis-Leistung ist der VW Passat GTE als Gebrauchtwagen unschlagbar (ab 23.000 €).
Der beste Plug-in Hybrid Kombi ist die Mercedes E-Klasse T-Modell – höchste elektrische Reichweite (113 km), über 1.000 km Gesamtreichweite, exzellenter Komfort, 313 PS. Für sportliche Fahrer ist der BMW 5er Touring ideal (299 PS, xDrive-Allrad). Für Preis-Leistung ist der VW Passat GTE als Gebrauchtwagen perfekt.
Der Toyota Corolla Touring Sports hat mit 598 Litern den größten Kofferraum unter Vollhybriden. Bei Plug-ins führt die Mercedes E-Klasse mit 615 Litern, gefolgt vom VW Passat GTE mit 483 Litern. Der BMW 5er Touring bietet 570 Liter, der Volvo V60 nur 529 Liter.
Vollhybride: 4,5-6,0 l/100 km im Mix (Toyota Corolla: 4,5-5,5 l/100 km). Plug-in-Hybride bei regelmäßigem Laden: 1,5-2,5 l/100 km. Plug-in-Hybride ohne Laden: 6-10 l/100 km – dann höher als Vollhybride wegen Mehrgewicht (150-250 kg Batterie).
Der Toyota Corolla Touring Sports Hybrid gilt als zuverlässigster Hybrid Kombi – bewährte Technik seit über 25 Jahren, bis zu 10 Jahre Garantie, niedrige Wartungskosten. Auch der Toyota Auris Touring Sports (Vorgänger) ist sehr zuverlässig. Premium-Hybride (Mercedes, BMW, Volvo) sind komplexer und teurer im Unterhalt.
Ja, als Gebrauchtwagen: VW Passat GTE ab 23.000 €, Toyota Corolla Touring Sports ab 22.000 €, Peugeot 508 SW Hybrid ab 28.000 €. Neu ist der Kia Ceed Sportswagon Plug-in die günstigste Option. Premium-Hybride (Mercedes, BMW) kosten gebraucht ab 35.000-42.000 €.
Der beste Firmenwagen-Hybrid ist die Mercedes E-Klasse T-Modell – 113 km E-Reichweite (erfüllt 80-km-Grenze), 0,5% Dienstwagensteuer, über 1.000 km Gesamtreichweite. Für sportliche Fahrer ist der BMW 5er Touring ideal (98 km E-Reichweite, xDrive-Allrad). Achtung: VW Passat GTE erfüllt ab 2025 nicht mehr die 80-km-Grenze (nur 50-60 km).

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