Seat Toledo gebraucht kaufen

Kaufberatung von Autohero zum Seat Toledo → Hier weiterlesen.

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Seat Toledo – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Seat Toledo im Überblick

Der Toledo war eine Kombilimousine der unteren Mittelklasse vom spanischen Hersteller Seat. Von 1991 bis 2009 und dann wieder von 2012 bis 2019 fuhr er auf deutschen Straßen. Mit diesem Fünftürer bekommst du viel Auto für wenig Geld: Freu dich auf gute Platzverhältnisse, einen riesigen Kofferraum und bewährte VW-Technik.


Eine Limousine wie für dich gemacht: der Seat Toledo

Du bist auf der Suche nach einer praktischen kompakten Limousine für dich und deine Familie? Ein Auto ist für dich kein Statussymbol, vielmehr soll es vernünftig ausgestattet und zuverlässig sein? Dann ist der Seat Toledo unser Geheimtipp. Dieses Allroundtalent ist perfekt für euren Alltag! Der agile Spanier lässt sich präzise lenken, die Bremsen arbeiten gut, das Fahrwerk ist straff. Fahrspaß vorprogrammiert. Außerdem ist er zweckmäßig eingerichtet und kommt mit hervorragender Geräuschdämmung sowie reichlich Stauraum für den nächsten Urlaub. Also, worauf wartest du noch: Vamos a la playa, oh oh oh!


Das Design – nett adrett

Im Prinzip sieht der Seat Toledo aus wie der Škoda Rapid, mit Ausnahme des Kühlergrills, der Motorhaube und der Frontscheinwerfer. Sein Design ist eher schlicht und funktional, aber nicht ohne einen gewissen Schick. Der Innenraum setzt ebenfalls auf Praktikabilität: Er ist auf das Wesentliche reduziert, intuitiv zu bedienen und schön übersichtlich. Klar, dass bei dem Preis eher Hartplastik statt Leder zu erwarten ist. Allerdings findest du im Interieur auch wertiger aufgeschäumten Kunststoff. Und wenn du willst, kannst du dir noch eine Kombination aus Alcantara, Stoff und Leder ins Auto holen. Alles ist gut verarbeitet. Richtig nice ist das sportiv gestaltete Lenkrad.


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Das solltest du zum Seat Toledo wissen

Nach der Übernahme durch VW stellte Seat Anfang 1991 den Toledo vor. Die erste Generation wurde halb von Seat, halb von VW entwickelt und enthielt Teile des VW Golf II und III. 1995 kam ein überarbeitetes Modell auf den Markt, dessen Motorenpalette und Fahrwerktechnik komplett vom VW Golf stammten. 1998 begann die Produktion der zweiten Generation, mit klassischem Stufenheck und kleiner Kofferraumklappe. Technisch weitgehend baugleich mit dem VW Bora/Golf, dem Audi A3 sowie dem Škoda Octavia. Auch die Elektronik und das Interieur orientierten sich am Audi A3. 1999 kam die Fließheckvariante Leon hinzu. 2004 ging die dritte Generation an den Start, mit einer deutlich höheren Karosserie als die Vorgängermodelle und runderen Formen. Man spricht auch von einem Kompaktvan. Seine technische Basis, die PQ35-Plattform, teilt sich der Seat Toledo mit dem VW Golf V und dem Škoda Octavia. Witziges Detail sind die Scheibenwischer, die gegenläufig zueinander stehen und in Ruhestellung hinter Blenden an den A-Säulen anliegen. 2009 wurde die Produktion des Spaniers vorerst eingestellt. Nach drei Jahren Pause hat es sich Seat dann doch noch mal überlegt und brachte zwischen 2012 und 2019 die vierte Generation des Toledo auf den Markt. Wieder als klassische Limousine angelegt und weitgehend baugleich mit dem Schwestermodell Škoda Rapid. Verfügbar waren die drei Ausstattungslinien „Basis“, „Reference“ und „Style“, später „Style Plus“, „Connect“, „Xcellence“ und „FR-Line“ sowie die Sondermodelle „Reference 4You“, „Style 4You“ und „Style Sun“.


Solide: die Motoren

Im Lauf der Jahre war der Seat Toledo sowohl mit Diesel- als auch Ottomotoren erhältlich. In der vierten Generation gab es zwei Benziner mit 75 bzw. 125 PS (inklusive 7-Gang-DSG) sowie einen sparsamen 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit 90 (5-Gang-Getriebe oder 7-Gang-DSG) bzw. 115 PS.


Gute Platzverhältnisse

Der Seat Toledo der vierten Generation ist 4,48 Meter lang und hat einen Radstand von 2,60 Metern. Hinein passen fünf Personen, allerdings hat der fünfte Sitz in der Mitte der Rückbank nur einen Beckengurt. Die Passagiere sitzen auf allen Plätzen bequem. Um den Fahrzeughimmel zu berühren, musst du schon über zwei Meter groß sein. Auf den hinteren Außenplätzen kannst du ISOFIX-Kindersitze montieren. Im Kofferraum bringst du 550 Liter unter, und, wenn du die Rücksitzbank umklappst, stolze 1.490 Liter. Das ist richtig gut für einen Kompakten. Das Beladen geht auch leicht dank der Heckklappe, die weit öffnet und bis ins Dach reicht. Ebenfalls praktisch: die Luke in der Rückbank zum Durchladen.


Die Sicherheit im Seat Toledo

Immer an Bord sind ESP, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, die Stabilitätskontrolle (ESC) mit Differenzialsperre, Antischlupfregelung und ein hydraulischer Bremsassistent. Außerdem gibt es sechs Airbags – Fullsize- und Seitenairbags für Fahrer:in und Beifahrer:in, zwei Kopf-Airbag-Systeme vorne und hinten. Beim Euro-NCAP-Crashtest 2012 holte sich der Seat Toledo deshalb auch erfreuliche fünf von fünf Sternen. Der Insassenschutz erreicht sage und schreibe 95% und auch die Kinder sind mit 80% sicher unterwegs. Als wegweisende Sicherheitsinnovationen wurden zudem der Spurhalteassistent und die Multikollisionsbremse mit dem Preis „Euro NCAP Advanced“ prämiert. Das sorgt schon mal für ein sicheres Gefühl. Optional bekommst du zum Beispiel die sehr empfehlenswerte akustische Einparkhilfe, Tempomat und Voll-LED-Scheinwerfer.


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Unsere Autohero-Empfehlung: der Seat Toledo als Gebrauchtwagen

Wenn du dich für einen gebrauchten Seat Toledo entscheidest – und es gibt ihn ja nur noch gebraucht, – kannst du dich auf bewährte VW-Technik verlassen. Auch sein günstiger Preis, seine sparsamen Motoren und sein Ladevolumen sprechen für ihn und erleichtern dir die Kaufentscheidung. Bei Autohero kannst du dir zudem sicher sein: Sämtliche Angebote sind 100% überprüft, top aufbereitet und kommen mit einem Jahr Garantie.


Unsere Seat-Toledo-Alternativen für dich

Du möchtest dir ähnliche Autos ansehen? Kein Problem. Schauen wir uns mal nach den Geschwistern des Toledo im VW-Konzern um: Der Škoda Rapid sieht dem Toledo ja zum Verwechseln ähnlich, kommt jedoch mit größerer Ausstattungsvielfalt. Das heißt, du kannst ihn besser individualisieren. Der VW Jetta ist 20 Zentimeter länger, aber auch bei ihm sind die gemeinsamen Gene nicht zu übersehen. Der Opel Astra hingegen ist zehn Zentimeter kürzer und hat etwas weniger Kofferraumvolumen (370 bis 1.210 Liter). Dafür kannst du an ihn mehr Gewicht dranhängen. Alle drei Alternativen bekommst du – im Gegensatz zu unserem Spanier – noch als Neuwagen.


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