Mercedes-Benz C-Klasse gebraucht kaufen

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Die Mercedes C-Klasse – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale der C-Klasse im Überblick

Wenn du dir den typischen Mercedes vorstellst, hast du wahrscheinlich eine C-Klasse vor Augen. Sie markiert die Mittelklasse der Premium-Marke und ist zugleich der Liebling aus dem Hause des schwäbischen Autobauers. Was den Kunden besonders gefällt, sind – neben der hohen Qualität und Strahlkraft der Marke – die effizienten Antriebe, die erstklassige Sicherheitsausstattung und die tadellose Verarbeitung.


Ein Mittelklassewagen wie für dich gemacht: die Mercedes C-Klasse

Lautet deine Kurzvorstellung etwa so: „Ich übe einen anspruchsvollen Beruf erfolgreich aus. Meine hohen Ansprüche treiben mich zu immer neuen Zielen. So kompromisslos ich sie selbst verfolge, so hohe Erwartungen stelle ich auch an mein Umfeld. Die Dinge, mit denen ich mich umgebe, müssen von genauso hoher Qualität sein wie die Tätigkeiten, denen ich nachgehe und die Beziehungen, die ich pflege. Im Beruf wie in der Freizeit zeichne ich mich durch hohes Stilbewusstsein und den Blick für das Besondere aus.“ Kannst du hier weitestgehend zustimmen? Dann ist die C-Klasse deine Klasse.


Gediegen und sportlich zugleich: das Exterieur

Auf den ersten Blick erkennst du: Da kommt ein Mercedes. Allein der große Stern mit den Querstreben auf dem Kühlergrill und die annähernd rechteckig eingefassten Doppelscheinwerfer machen es unmissverständlich klar. Was zeichnet nun die C-Klasse speziell aus? Kraftvoll und markant wirkt sie schon von vorne. Wie ein Skulpteur hat der Designer gezielte Akzente ausmodelliert, ohne dabei zu übertreiben. Im Profil erkennst du die nach hinten abfallende Seitenlinie, die Mercedes „Dropping Line“ nennt. Keine Frage: Vor allem in den aktuellen beiden Generationen gibt sich die C-Klasse betont sportlich.


Moderner Luxus: das Interieur

„Moderner Luxus“, das ist eigentlich ein Zitat des verantwortlichen Mercedes-Designers. Es ist aber auch Realität, wenn du die Mercedes C-Klasse betrittst. Hochwertige Materialien und fließende Formen, wohin du schaust. Insgesamt beschleicht dich ein Gefühl von Exklusivität, wie man es sonst nur in der Oberklasse findet. Als Blickfang in der 2014er-Generation thront ein 7-Zoll-Farbdisplay über der fortschrittlich gestalteten, breiten Mittelkonsole, die sich in grazilem Schwung von den augenfällig silbern eingefassten mittleren Lüftungsdüsen bis zum Touchpad in der Handauflage erstreckt. Dieses ist ein Juwel, optisch wie technisch. Hiermit kannst du alle Hauptfunktionen per Fingergeste bedienen, während du die Hand locker auf der Mittelkonsole ruhen lässt. Sogar Buchstaben und Zahlen kannst du damit in Handschrift schreiben.


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Das solltest du zur Mercedes C-Klasse wissen

Heute kann man es kaum noch nachvollziehen. Aber als Daimler-Benz 1982 den Mercedes 190 einführte, war aus den Reihen der altehrwürdigen Fangemeinde ein vernehmliches „Tz, tz, tz“ zu hören. Mercedes begibt sich in die Niederungen der Mittelklasse? Das wäre ja so, als würde man jeden dahergelaufenen Bäckersburschen einfach so auf den Golfplatz lassen. – Nun, die Zeiten haben sich zum Glück geändert, und schon bald hatten sich die damals als „Baby-Benz“ bespöttelten Fahrzeuge (die A-Klasse gab es ja noch nicht) bestens etabliert. Und der hochwertige Ausstrahlung der Marke mit dem Stern eher noch mehr Reichweite verschafft.

1993 setzte dann die C-Klasse die Erfolgsgeschichte des Mercedes 190 fort – wahlweise als Limousine oder Kombi namens „T-Modell“. 2014, mit der vierten Generation im Anmarsch, waren (inklusive 190) bereits 8,5 Millionen Exemplare der C-Klasse ausgeliefert. Die vierte Generation wartete dann mit einigen Neuerungen auf: 70 Kilo weniger Gewicht, völlig neues Fahrwerk mit modularer Hinterradantriebs-Architektur, 7-Gang-Automatik und Mercedes-Premiere des Touchpads für das Infotainment. Nach einem Facelift 2018 wurde es dann 2021 Zeit für die fünfte Generation. Der Kombi wird in Bremen gebaut, die Limousine läuft in Sindelfingen, Indien und Südafrika vom Band.


Großzügiges Raumangebot

Bei der C-Klasse Limousine der 2014er-Generation kannst du dich auf allen Plätzen auf ein angenehmes Raumgefühl freuen. Und auf ein solides Kofferraumvolumen von 480 Litern. Beim T-Modell, dem Kombi, wird es vor allem im Fond noch luftiger über dem Kopf. Der Kofferraum fasst hier – je nach Ausführung –260 bis 490 Liter, durch Umklappen der Rücklehne wächst er auf 1.510 Liter. In der neuesten Generation hat sich daran wenig geändert.


Die Motorisierungen: große Auswahl

Schon in der Baureihe W 205 (2014 – 2020) kannst du bei der C-Klasse nicht nur zwischen reinen Benzinern und Dieseln, sondern auch zwischen einem Hybrid und einem Plug-in-Hybrid wählen. Klimafreund Nummer eins ist hier die Diesel-Hybrid-Limousine C 300 de mit einer Systemleistung von bis zu 306 PS, die offiziell nur 1,6 Liter Diesel auf 100 km verbraucht und pro Kilometer nur maximal 42 g CO2 ausstößt. Nicht von schlechten Eltern ist aber auch der im Verbund bis zu 320 PS starke Benziner-Plug-in-Hybrid mit einem Verbrauch von nur 1,9 Liter Super, der bis zu 46 g CO2 in die Atmosphäre entlässt. Das Leistungsspektrum führt der Mercedes AMG C 63 S mit 510 PS an. Die bezahlst du bei der Limousine mit offiziell bis zu 8,4 Litern Super Plus und einem CO2-Ausstoß von 195 g/km.


Die neueste Generation seit 2021 bringt zwei neue Plug-in-Hybrid-Benziner für die Limousine: einen mit 313 PS, der andere mit 381 PS Systemleistung. Ansonsten gibt es mehrere Vierzylinder-Benziner und -Diesel. Hier liegt derzeit noch der C300 mit 258 PS an der Leistungsspitze, wird aber bald seine Führung an die beiden Topmodelle abgeben müssen, die in naher Zukunft folgen.


Bist du öfters auf unwegsamem Gelände unterwegs? Dann halte nach dem Mercedes-Allradantrieb 4MATIC Ausschau, den es auch in der vorigen Generation schon in einigen Modellen gibt. Besonders für Vielfahrer empfiehlt sich die Siebenstufen-Automatik 7G-TRONIC PLUS, die ohnehin bei manchen C-Klasse-Modellen serienmäßig ist.


Ausstattungslinien

Bei der 2014er-Generation der C-Klasse hast du die Wahl zwischen vier Ausstattungslinien, bei denen du erstmals auch Exterieur und Interieur aus verschiedenen Linien miteinander kombinieren kannst. Schon die Grundausstattung hat serienmäßig ein Multimediasystem, einen Lichtsensor, wärmedämmende Verglasung und Klimaautomatik an Bord. Die dynamische Avantgarde-Linie zeigt sich im Innenraum äußerst modern, während die Exclusive-Linie klassisch auftritt und den Stern auf der Motorhaube trägt statt, wie bei den anderen Linien, auf dem Kühlergrill. Sehr sportlich und wertig ist die AMG-Line, die die Pupillen mit einer markanten Frontschürze, Seitenschwellern und Heckschürze weitet. Innen hast du mit dem Sportlenkrad, Sportsitzen und Sportpedalen Sport-Feeling am ganzen Körper.

Ganz großes Kino zeigt die neue Generation mit dem Farbdisplay in der Mittelkonsole, das aus der S-Klasse stammt. Schon normal misst die Bildschirmdiagonale 9,5 Zoll, du kannst es dir aber auch mit 11,9 Zoll gönnen – das entspricht fast DIN A4! Ganz groß zeigt es dir dann die Fahrzeugumgebung, Telefon- und Audiofunktionen. Dazu erleben die Ohren ein Wunschkonzert mit dem serienmäßigen Online Music, dass dir den Zugang zu den großen Streaminganbietern ermöglicht. Deutliches Komfortplus: die optimierte Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer und eine Sitzheizung jetzt auch für Fondpassagiere.


Sicherheit mit Stern(en)

Wie man es bei Mercedes nicht anders erwartet, erhielt die C-Klasse schon 2014 fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest. Und wiederholte dieses Ergebnis 2022 mit der neuen Generation. Dafür hat schon die 2014er-Generation serienmäßig stattliche neun Airbags, ESC und einen Notbremsassistenten an Bord. Optional kannst du die Sicherheit noch weiter erhöhen. Etwa mit dem Fahrassistenz-Paket Plus, das dich mit einem Abstandsregeltempomaten, einem Lenkassistenten, einem Totwinkel-Assistenten und einem aktiven Spurhalteassistenten unterstützt. Darüber hinaus schließt das PRESAFE-System bei einem drohenden Zusammenstoß Fenster und Schiebedach und strafft die Gurte.


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Der Preis – damit musst du rechnen

Die C-Klasse hat effiziente Antriebe, eine sehr gute Sicherheitsausstattung und gut verarbeitete Materialien. So viel Qualität hat ihren Preis, und so gehört die C-Klasse zu dem Teuersten, was du in der Mittelklasse finden kannst. Der günstigste Neuwagen ist noch die Mercedes C 180 Limousine, ein Benziner mit 170 + 20 PS, der aktuell für knapp 44.000 Euro zu haben ist. Ein Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell mit 408 + 14 PS kostet allerdings schon über 73.000 Euro. Ohne Sonderausstattung, versteht sich. Wesentlich entspannter geht es bei Autohero zu. Da kannst du gut erhaltene Exemplare der Jahre 2013 bis 2017 schon ab 18.000 Euro bekommen. Je nach Ausstattung, Baujahr und Kilometerstand geht es dann schon mal über die 20.000er-Marke, ab dem Facelift-Jahr 2018 auch über 30.000 Euro, aber da sparst du ja immer noch gehörig gegenüber den Neuwagenpreisen. Und du erhältst stets einen geprüften und aufbereiteten Mercedes mit einem Jahr Garantie.


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Unsere Autohero Empfehlung: die Mercedes C-Klasse als Gebrauchtwagen

Neben dem enormen Preisvorteil genießt du mit einem gebrauchten C-Klasse-Fahrzeug auch Werthaltigkeit. Beim TÜV-Report 2019 ging das C mit Stern als Klassensieger hervor. Rostanfälligkeit sehr gering, nur bei der Achsaufhängung gab es eine kleine Beanstandung. Gesamturteil: grundsolide – auch im TÜV-Report 2022. Zur Baureihe W 205 (2014 – 2020) zieht Auto-Bild in ihrem Gebrauchtwagen-Check das erfreuliche Fazit: „glänzt in fast allen Disziplinen“. Hinzu kommt das reichhaltige Angebot an gebrauchten C-Klässlern, wie du auch auf autohero.com sehen kannst


Unsere Mercedes-C-Klasse-Alternativen für dich

Klar: Es muss nicht immer Stern sein. Auch Audi hat mit dem A4 eine gute Alternative zur C-Klasse zu bieten. Mit 4,76 Metern ist er acht Zentimeter länger als die 2014er-C-Klasse-Limousine und bietet auch eine Erdgas-Variante. Dafür kommt er PS-technisch nicht ganz an das Mercedes-Maximum heran. Ebenfalls in der Premium-Mittelklasse ist der BMW 3er unterwegs. Vom Leistungsspektrum und Antriebsarten (auch hier zwei Plug-ins) in etwa mit dem Mercedes vergleichbar, unterscheidet er sich natürlich durch die markentypisch dynamische Optik. Wenn dir maximal 272 PS genügen, schau dir den VW Passat an. Auch er bietet Platz und ordentlichen Komfort und liegt preislich deutlich unter dem Mercedes.


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