Mercedes-Benz A-Klasse gebraucht kaufen

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Die Mercedes A-Klasse – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale der A-Klasse im Überblick

Die Mercedes-Benz A-Klasse, das sind die Kompakten mit Stern. Gestartet als Minivan für die kleine Familie oder das ältere Ehepaar, hat sich diese Fahrzeugklasse zur jugendlich-frischen Option für Kompaktfreunde gemausert. Der Quantensprung ins Heute hat vor allem im hochmodernen Cockpit mit seinem mehr als zeitgemäßen Infotainment seinen Abdruck hinterlassen. Was gleich geblieben ist: der hohe Anspruch an Qualität, den man von der Marke Mercedes erwartet – und den vor allem die letzten zwei Generationen der A-Klasse hervorragend erfüllen.


Ein Kompaktwagen wie für dich gemacht: die Mercedes A-Klasse

Die A-Klasse passt optimal zu dir, wenn du eher noch jung bist oder dich zum mittleren Alter rechnest und ein kompaktes Auto suchst, das dich komfortabel und zuverlässig auf allen Wegen durchs Leben trägt. Qualität ist dir absolut wichtig, schließlich möchtest du dich wohlfühlen. Sowohl, was die Materialauswahl angeht, als auch beim Fahrgefühl und der Langlebigkeit. Und wenn du bei aller Bescheidenheit auch optisch tadellos auftreten möchtest, hast du mit der A-Klasse das perfekte Outfit für den guten ersten Eindruck – und alle weiteren danach.


Klar und wertig: das Exterieur

Wenn du die A-Klasse noch von früher kennst – schräg, klein, untypisch: Lösche dieses Bild aus deinem Gedächtnis. Seit 2012 haben diese Automobile ihr Äußeres grundlegend gewandelt. Auf den ersten Blick erkennst du: Das ist ein Mercedes. Die einst steil ansteigende Frontlinie vom Kühlergrill bis zum Dach ist einer eher flachen Motorhaube gewichen, du siehst vor dir normale, elegante Kompaktwagen-Proportionen. 2018 wurde diese erfolgreiche Linie modifiziert fortgesetzt: Noch glatter, noch klarer präsentiert sich die neue A-Klasse, auf überflüssige Ecken und Kanten wurde verzichtet. Selbstbewusst prangt der Stern auf dem Kühlergrill in Diamantoptik, die A-Klasse wirkt breiter und dadurch auch athletischer. Wenn du also puristisch-sportive Optik magst, bist du hier goldrichtig. Seit 2018 kannst du zwischen zwei Karosserie-Bauformen wählen: Bei der Kompaktlimousine liegt die Betonung auf kompakt, die Limousine erinnert mit ihrem etwas weiter ausgestellten Heck eher an die klassische Limousinen-Form und ist dadurch mit 4,55 Metern 13 Zentimeter länger.


Eine kleine Revolution: das Interieur

Speziell seit 2018 regieren in der Mercedes A-Klasse Luxus und Technologie. Alle Materialien sind erstklassig verarbeitet, die Armaturentafel wie aus einem Guss wertig und ansprechend gestaltet. Die Blickfänge sind hier die zwei modernen Bildschirme. Sie sind quasi die Fenster zu MBUX, dem hochmodernen Infotainment-System von Mercedes. Intelligent, wie es ist, lernt es dich immer besser kennen und kann deine Wünsche zunehmend besser erfüllen. Bedienen kannst du es über Touchpads am Lenkrad, einen Touchscreen oder per wirklich guter Sprachsteuerung – während du bequem auf straffen Polstern sitzt. Insgesamt herrscht im Inneren der A-Klasse ein Niveau, wie man es aus der Oberklasse namens S kennt, nur eben auf kompaktere Dimensionen getrimmt.


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Das solltest du zur Mercedes A-Klasse wissen

1991 entschied sich Mercedes-Benz, sein Premium-Portfolio auch auf die Kompaktklasse auszuweiten. Auf den Markt kam die A-Klasse dann 1997 als Minivan-Pionier. In die Optimierung der kompakten Raumgestaltung steckten die Ingenieure und Designer viel Hirnschmalz. Erstmals wurde der Antriebsstrang besonders kompakt gestaltet, was die Motorhaube verkürzte und dem Platz für Passagiere und Laderaum, gemessen an der Gesamtlänge, zugute kam. Eine weitere Innovation – insgesamt gab es derer 20 – war der Sandwichboden, in dem Tank, Auspuffanlage und Bordbatterie verschwanden, was wiederum Platz sparte und zusätzlich die Crash-Resistenz erhöhte.



2012 gestaltete Mercedes-Benz sowohl Konstruktion als auch Optik radikal um und erreicht seither mit der A-Klasse jüngere Kunden. Statt Sandwichboden nutzt die A-Klasse nun die gleiche modulare Frontantriebsarchitektur, die heute auch B-, CLA- und GLA-Klasse haben. Nach einer weiteren Überarbeitung 2018, die neben einer puristischen Optik auch ein Widescreen-Digitalcockpit und Technik für teilautonomes Fahren brachte, steht 2023 der nächste Facelift an. Er soll vor allem den Innenraum noch zukunftsfähiger machen, unter anderem mit optionalem Fingerabdrucksensor und zwei Displays à 10,25 und 7 Zoll. Heute ist die A-Klasse eine deutsch-ungarische Koproduktion, denn sie wird sowohl im schwäbischen Rastatt als auch im ungarischen Kecskemét gebaut. Die Fachwelt lobt vor allem den Komfort, die große Motorenauswahl, die reichhaltigen Fahrerassistenzsysteme und die außergewöhnlich gute Sprachsteuerung.


Das Raumangebot

Wie bekommt man 1,90 Meter lange Menschen in ein 1,45 Meter hohes Auto? Das Zauberkunststück gelingt der A-Klasse bravourös, zumindest auf den Vordersitzen. Im Fond der Limousine können es sich immerhin bis zu 1,85 Meter große Personen bequem machen, ohne am Himmel Anstoß zu nehmen. Für einen Kompaktwagen ist das okay. In der 5-Türer-Version wird es noch etwas luftiger. Das Kofferraumvolumen unterscheidet sich je nach Bauart und Motor. Mindestens 310 Liter bekommst du offiziell hinein, das bezieht sich auf den 5-Türer-Diesel. Brauchst du mehr, dann wähle die Benziner-Limousine, die fasst 405 Liter. Und wenn ihr nur zu zweit seid, kannst du immer noch die Rückbank umklappen und hast damit 1.125 bis 1.210 Liter zur Verfügung.


Die Motorisierungen: große Auswahl

Hier schöpfst du aus dem Vollen: Von 90 bis 381 PS reichte schon 2012-17 das Leistungsspektrum der Mercedes A-Klasse, aufgeteilt auf sechs Benziner und fünf Diesel. Bei den Antriebsarten konntest du dich zwischen Frontantrieb und dem speziellen Mercedes-Allradantrieb entscheiden, der auf den Namen 4MATIC hört und mit Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe arbeitet. An Klimafreundlichkeit war dabei der Diesel A 180 d schwer zu überbieten: Er entließ nur 89 g/km CO2 in die Atmosphäre. Im Test fielen vor allem das agile Handling und die starken Bremsen auf.

In der nächsten Generation ab 2018 wurde noch mal alles besser. Neu hinzugekommen ist der Plug-in-Hybrid A 250 e, der mit einer Systemleistung von 218 PS im Durchschnitt nur einen Liter verbraucht und dabei nur 30 g/km CO2 aushaucht. Wem Sportlichkeit wichtiger ist als das Klima, kann sich an dem schnellen 8-Gang-Speedshift-Getriebe des Mercedes AMG A 45 S ergötzen. Der stärkste von acht Benzinern führt mit 421 PS das aktuelle Leistungsspektrum an, das bei 95 PS beginnt. Dies ist die niedrigste Zahl auf dem Diesel-Regal, das mit bis zu 190 PS bestückt ist und mit jeder Motorvariante die Betriebskosten niedrig hält.


Ausstattungslinien

Aller guten Dinge sind drei, dachte sich wohl Mercedes und verlieh der aktuellen A-Klasse neben der Serienausstattung zwei weitere Ausstattungslinien. In Serie kommt die A-Klasse in nachtschwarz mit Halogenscheinwerfern und Leichtmetallrädern, die je nach Motorisierung 16 oder 17 Zoll messen. Vor allem innen sind schon einige Bonbons serienmäßig mit drin: von den Sitzbezügen in Ledernachbildung über das Sitzkomfort-Paket und das Multifunktions-Sportlenkrad bis hin zum erweiterten MBUX-Multimediasystem. Die Linie Progressive fährt mit viel Chrom und 17-Zoll-Leichtmetallrädern vor, innen kannst du bei den Sitzbezügen wählen und hast noch einige Verzierungen dabei. So richtig lohnt sich der Griff in den Geldbeutel für die AMG Line, was bei Mercedes für Motorsport steht. Entsprechend präsentierst du dich hier von allen Seiten mit sportlich-edlen Zierelementen und 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Im Inneren genießt du die Sportsitze mit Integralkopfstützen und Kontrastnähten, das Multifunktions-Sportlenkrad hüllt sich hier in Nappaleder, die AMG-Sportpedalanlage und der viele Zierrat machen richtig was her.

Sicherheit serienmäßig

Die Mercedes A-Klasse bietet dir viel Sicherheit. Neben zehn Airbags, Gurtstraffern und Gurtzugbegrenzern hat sie spätestens ab 2018 einen aktiven Brems- und Spurhalteassistenten sowie einen automatischen Tempobegrenzer serienmäßig mit an Bord. Wenn du dich noch mehr unterstützen lassen willst, nimm das optionale Fahrerassistenz-Paket mit dazu, das hilft dir zusätzlich bei Lenk- und Ausweichmanövern. Bei all den Sicherheits-Systemen verwundert es nicht, dass die Kompakten mit dem Stern fünf von fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest 2018 verliehen bekamen. Gut, das bekommt so mancher, aber nicht jeder glänzt dabei mit solchen Prozentwerten: Neben den erwachsenen Passagieren mit 96% sehen die strengen NCAP-Prüfer Kinder mit 91% und Fußgänger mit 92% geschützt. Bei diesen letzten beiden Kategorien sind Werte über 89% eher selten.


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Der Preis – damit musst du rechnen

Dafür, dass die A-Klasse kompakt ist, sind die Preise eher hoch. Dafür, dass sie mit Vornamen Mercedes heißt, eher niedrig. Konkret: Die Mercedes A 180 Benziner-Kompaktlimousine mit 136 PS kannst du derzeit neu ab rund 36.866 Euro bekommen. Für das Spitzenmodell AMG A 45 S 4MATIC+ mit 421 PS musst du allerdings noch ein Schäufele drauflegen. Es kostet neu aktuell rund 72.500 Euro. Bei Autohero dagegen steigst du gebraucht bei nur rund 16.000 Euro ein, viele Exemplare aus den Jahren 2013 bis 2017 bewegen sich zwischen 16.000 und 19.000 Euro. Mit etwas Glück machst du sogar ein Schnäppchen für weniger als 13.000 Euro. In jedem Fall bekommst du von uns immer ein geprüftes und aufbereitetes Auto mit einem Jahr Garantie.


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Unsere Autohero Empfehlung: die Mercedes A-Klasse als Gebrauchtwagen

Ein A-Klasse-Fahrzeug ist ein langlebiger und zuverlässiger Gefährte. Ein einschlägiger Dauertest über sage und schreibe mehr als 350.000 Kilometer ergab außer einem kurz vor Schluss passierten Federbruch und dem dann etwas abgewetzten Sitzpolster keine nennenswerten Mängel. Auch die Inspekteure des TÜV finden einfach nichts, was sie beanstanden könnten, und so erklomm die A-Klasse beim TÜV-Report 2022 Platz eins in seiner Klasse. Wenn du also überzeugende Qualität und ansprechendes Design haben willst, gönn dir einen Gebrauchten aus der A-Klasse. Und wenn du die schwäbische Art nicht nur beim Autobau, sondern auch beim Autokauf magst, dann kannst du hier eine Menge sparen.


Unsere Mercedes-A-Klasse-Alternativen für dich

Gibt es Alternativen zur A-Klasse? Klar, vorausgesetzt, du kannst auf einen Stern am Kühler verzichten. Der Audi A3 zum Beispiel ist sehr ähnlich, nur bei der Länge musst du etwas Abstriche machen – wobei das Ladevolumen etwa gleich bleibt. Preislich liegt der Audi zudem um einiges tiefer. Genauso Premium ist der BMW 1er, den es im Gegensatz zum Mercedes auch als Dreitürer gibt. Länge und Volumen sind etwa wie beim Audi A3. Als technische Highlights hast du hier adaptive LED-Scheinwerfer. Bei der Leistung erzielt der 1er nicht ganz das Level des Top-AMG-Renners, aber 340 PS sind ja auch schon was. Die Liste wäre nicht vollständig ohne den Kompakt-Liebling, den VW Golf. Wieder fällt hier das Verhältnis von Außenmaßen zu Kofferraum günstiger aus, allerdings reicht die Ausstattung nicht an das Hightech-Niveau der Mercedes A-Klasse heran. Dafür halten sich die Golfpreise im volksverträglichen Rahmen.


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