Honda Jazz gebraucht kaufen

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Der Honda Jazz – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Honda Jazz im Überblick

Der Honda Jazz ist ein japanischer Kleinwagen, den es jetzt schon in der vierten bzw. fünften Generation gibt und der mit immer neuen Innovationen erfreut. Hybridantrieb hat er schon lang, inzwischen sogar serienmäßig, und wird 2023 neu überarbeitet. Die Attraktion seit einiger Zeit ist eine Rückbank, die wie ein Kinositz funktioniert und auch ähnlich bequem ist. Was die Käufer außerdem immer wieder anzieht, ist seine reichhaltige Serienausstattung und seine günstigen Unterhaltskosten. Zur Modellpflege im Jahr 2023 gehört auch eine neue Sportausstattung und eine neue Fahrwerksabstimmung.


Ein Kleinwagen wie für dich gemacht: der Honda Jazz

Studierst du und möchtest mit einem praktischen Auto zur Uni, nach Hause oder sonstwohin? Oder bist du Berufspendler und willst zügig durch die City cruisen, um entspannt anzukommen? Oder vielleicht steht dir der Sinn nach einer gewerblichen Nutzung, etwa, um Pizza oder Kuriersendungen auszufahren? In jedem Fall bekommst du mit dem Honda Jazz einen kleinen besten Freund, der wenig verbraucht und in Serie viel bietet.


Bunt und launig: das Design des Honda Jazz

Ganz wie die Musikrichtung, nach der der Honda Jazz benannt ist, spielt auch das Design dieses Autos mit verschiedenen Elementen. Wobei runde Formen deutlich dominieren. Ob die Front mit ihren nach außen größer werdenden Scheinwerfern und der stark heruntergezogenen, aber kurzen Motorhaube mit überlappendem Logo eher an einen Käfer oder an eine Raumkapsel erinnert, bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen. Hinten integrieren sich die querformatigen Rückleuchten harmonisch in die Heckklappe.


Angenehm: das Innere des Honda Jazz

Entspannt elegant sieht er aus, der Innenraum des Honda Jazz. Alles gefällt dem Auge, ohne sich ihm aufzudrängen. Die Materialien sind schlicht, aber gut verarbeitet und in der vierten Generation qualitativ optimiert. Wenn du bei der Bedienung gern drückst und schaltest, freue dich auf die Schalter und echten Knöpfe am aufgeräumten Cockpit, über die sich das meiste steuern lässt. Für ein paar Infotainment-Funktionen gibt es zusätzlich einen kleinen Touchscreen. Ab der vierten Generation lässt sich vieles auch über das Lenkrad bedienen. Durch die jetzt schlankeren, geteilten A-Säulen hast du eine gute Übersicht nach vorn.


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Das solltest du zum Honda Jazz wissen

Der erste Honda Jazz kam 1983 nach Europa. Sehr eckig und kantig, erinnerte er irgendwie an den Fiat Panda in klein. Nach drei Jahren hatte es sich jedoch schon ausgejazzt. Umso fulminanter dann 2002 das Comeback: Unter dem Namen Honda Jazz tauchte nun ein völlig anderer, runder und modern designter Kleinwagen aus der Versenkung auf. 2008 kam die zweite Generation des neuen Jazz, die von wesentlich effizienteren Motoren angetrieben wurde. Länger und entsprechend geräumiger, hat die dritte Generation ab 2013 auch in punkto Fahrerassistenz zugelegt. Seit 2020 ist nun die vierte Generation am Start (bzw. die fünfte, wenn man den Ur-Jazz mitzählt). Hier sind vor allem der leistungsstärkere Hybridantrieb und der intelligente persönliche Assistent bemerkenswert. Gebaut wird der Jazz heute in Japan, China und für Europa auch in England.


Raum-Magie, die wirklich klappt: der Platz im Honda Jazz

Der Honda Jazz ist nicht viel länger als vier Meter. Aber schau mal, wie viel Platz du innendrin hast. Auf Fahrer- und Beifahrersitz kannst du dich schön ausstrecken, vorne wie hinten hast du noch viel Luft über dem Scheitel und im Fond ist die Beinfreiheit im Vergleich auch sehr in Ordnung. Wenn hinten keiner sitzt, kannst du die sogenannten Magic Seats ausprobieren: Ein Handgriff genügt und – abrakadabra! – klappen sich die Sitzflächen der Rückbank wie bei Kinositzen hoch. So gewinnst du zusätzlichen Stauraum. Du kannst natürlich auch „ganz normal“ die Rücklehnen nach vorne umlegen, dann stehen dir über 1.200 Liter zusammenhängender Laderaum zur Verfügung. Im Normalzustand fasst der Kofferraum immerhin mehr als 300 Liter, für einen Kleinwagen ganz manierlich.


Schlank und klimafreundlich: das Motorenspektrum des Honda Jazz

Viel Auswahl an Motoren hast du in der neuen Generation nicht. Dafür fährst du absolut klimafreundlich: Der Benzin-Hybrid ist derzeit der einzige Antrieb, den der Jazz den Deutschen anbietet. Durch das ausgeklügelte System begnügt sich der 97 PS leistende Ottomotor mit 3,5 bis 5,8 auf der Langstrecke gemessenen Litern pro 100 Kilometer. In 9,5 Sekunden hast du ihn von 0 auf 100 km/h. Bei der Vorgängergeneration kannst du noch aus drei Benzinern und einem Hybrid wählen. Der stärkste Ottomotor hat hier 120 PS, der sauberste und sparsamste ist der Hybrid mit 102 PS Systemleistung, der offiziell 4,5 Liter auf 100 km verbraucht und 104 g/km CO2 in die Luft entlässt.


Von Anfang an gut: die Ausstattung des Honda Jazz

Das Schöne am aktuellen Jazz: Schon in der Grundausstattung namens „Comfort“ hast du die wichtigsten Dinge dabei – Klimaautomatik, Kollisionswarner, LED-Scheinwerfer und mehr. Schöner wird dein Jazz mit der Ausstattungslinie „Elegance“, die ihren Namen zu Recht trägt: In Wagenfarbe lackierte Anbauteile, 15-Zoll-Alufelgen, aber auch eine Alarmanlage und eine Einparkhilfe vorn und hinten werten den Wagen auf. Bei „Executive“ bist du mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getöntem Privacy Glass, Rückfahrkamera und vielem mehr der Chef auf der Straße. Das Höchste der Gefühle verschafft dir „Crosstar Executive“: Nützliche Details wie Dachreling, wasserabweisende Sitzpolster und ein achtboxiges Soundsystem verleihen dem Jazz Offroad-Qualitäten und Genießer-Ambiente zugleich.


Verbriefte Sicherheit im Honda Jazz

Der Honda Jazz fährt auf Nummer sicher: Das bestätigte 2020 der Euro-NCAP-Crashtest mit fünf von fünf möglichen Sternen. Falls du dir ein etwas älteres Modell holst: Bereits 2015 erzielte er diese Höchstwertung. Schon damals hatte er dafür stolze neun Airbags, Gurtwarner, -straffer und Zugbegrenzer sowie ESC und einen City-Notbremsassistenten an Bord. Heute ergänzt er das Sicherheitsarsenal um zwei weitere Airbags, ein aktives Spurhaltesystem, einen Geschwindigkeitsassistenten und einen Notbremser, der auch bei höheren Geschwindigkeiten greift.


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Damit musst du rechnen: die Preise

Den günstigsten neuen Honda Jazz in der Ausstattung „Comfort“ bekommst du derzeit für knapp 23.000 Euro. Klar, superteuer ist das nicht – aber für einen Kleinwagen doch ganz schön happig. Der Grund für den relativ hohen Einstiegspreis ist der Hybrid als einziger verfügbarer Antrieb. Die teuerste Ausstattung, „Crosstar Executive“, kostet dich dann schon fast 28.000 Euro. Abgesehen von Sonderlackierungen und Ausstattungspaketen, die du dir zusätzlich gegen Aufpreis leisten kannst. Bei Autohero hingegen bekommst du viel Jazz für wenig Geld: Unsere Angebote liegen meistens so zwischen 14.000 und 17.000 Euro. Dabei geben wir dir jedes Exemplar geprüft, aufbereitet und mit einem Jahr Garantie.


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Unsere Autohero-Empfehlung: der Honda Jazz als Gebrauchtwagen

Mit einem gebrauchten Honda Jazz machst du einen guten Griff. Schon 2015 lobt der ADAC seine guten Platzverhältnisse auf den Vordersitzen, seine „problemlose Bedienung“ und den „großen Kofferraum“. Und erwähnt außerdem, dass der Jazz beim TÜV „überdurchschnittlich gut“ abschneide. Vier Jahre später zieht „Auto, Motor und Sport“ Resümee: „Er hält und hält und hält.“ Ob Antriebe, Lenkung oder Fahrwerk, die Technik sei zuverlässig. Besonders viel Applaus erhält der 2019er-Jazz von den Testern für Platz und Variabilität. Noch zwei Jahre jünger ist der Gebrauchtwagen-Check von Autobild. „Feiner Motorenbau, wach und lebhaft“ heißt es da über die neueste Jazz-Generation.


Unsere Honda-Jazz-Alternativen für dich

Du stehst nicht so auf Jazz? Okay. Der Hyundai i20 ist genauso lang, unterscheidet sich aber durch sein auffälligeres Design. Im Kofferraum bietet er etwas weniger Platz, erfreut aber mit einem geringen Geräuschpegel im Inneren. Preislich ist er schwer zu schlagen. Der Kia Rio überzeugt in der neuesten Generation mit einem ansehnlichen Assistenzaufgebot, einem ordentlichen Kofferraum und viel Fahrspaß. Oder wie wär’s mit einem Blick ins eigene Land: Der Opel Corsa liefert ein erstaunlich sportliches Fahrverhalten und bietet ein paar Wasserflaschen mehr Ladevolumen; beim Komfort im Fond, beim Infotainment und der Fahrerassistenz musst du jedoch Abstriche machen.


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