Ford Ka gebraucht kaufen

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Ford Ka – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Ford Ka im Überblick

Der Ka ist ein sehr erfolgreicher Kleinstwagen des Automobilherstellers Ford. Er ist erstaunlich günstig und überzeugt durch sein agiles und sicheres Fahrverhalten. Insgesamt wurde er rund 1,5 Millionen Mal verkauft. „Ka“ bezeichnet im Altägyptischen „den Teil der Seele, der die Lebenskraft spendet“. Daher wurde der Ka von Ford auch als „Auto mit Seele“ beworben. Bereits in der ersten Generation erhielt das beseelte Fahrzeug international zahlreiche Auszeichnungen, angefangen beim „Favourite car of 1996“ (Großbritannien, Sunday Telegraph) über das „Schönste Auto der Welt“ (Italien, Automobilia) und „das Goldene Lenkrad“ (Deutschland, Auto Bild) bis hin zum „Best Car of the Year 1997“ (USA, AutoWeek). Auch die zweite Generation erhielt diverse Auszeichnungen, so etwa den „JOY Trend Award 2009“ (Zeitschrift JOY), dreimal in Folge „Firmenauto des Jahres“ in der Kategorie Minicars (Fachzeitschrift Firmenauto) und „Wertmeister 2011“ in der Kategorie „Minis“. (Auto Bild und EurotaxSchwacke) – als Auto mit dem „geringsten Wertverlust in Euro“ und dem „besten Werterhalt in Prozent“.


Fun Facts: Einen Ford Ka des Baujahres 2001 konntest du in den Rennspielen „Gran Turismo 4“ und „5“ fahren. Außerdem fuhr das Bond-Girl Camille im Film „Ein Quantum Trost“ einen eigens angefertigten Ka-Prototypen der zweiten Generation, angetrieben von einer Brennstoffzelle und goldener Metallic-Lackierung.


Ein Kleinwagen wie für dich gemacht: der Ford Ka

Du bist auf der Suche nach einem wendigen Zweitwagen für die Stadt? Oder du bist Fahranfänger:in und möchtest ein günstiges, kleines Einsteigermodell? Dann wird dir der Ford Ka sicher behagen. Mit seinem sicherem und handlichen Fahrverhalten sorgt der quirlige Kleinwagen für Fahrspaß in der City. Hier kommen auch seine kompakten Maße und sein kleiner Wendekreis optimal zur Geltung. Des Weiteren punktet er mit guter Ergonomie, ausreichend Platz und sauberer Verarbeitung. Sein komfortables Fahrwerk meistert übrigens selbst grobe Fahrbahnunebenheiten.


Ansprechend frisch: Design und Ausstattung

Die letzte Generation des Ford Ka ist geprägt vom sogenannten New-Edge-Design mit seinen gewölbten, abgerundeten und kantigen Elementen. So kommt der fünftürige Kölner äußerst dynamisch daher. Zwischen 2003 bis 2005 gab es auch noch die sportliche Roadster-Version Streetka – einen reinen Zweisitzer mit Stoffverdeck oder Hardtop – sowie im Laufe der Jahre zahlreiche Sondermodelle. Die Ausstattungslinien hießen:

  • Trend (Basisversion) – unter anderem kannst du hier Lenksäule, Fahrersitz und alle fünf Kopfstützen in der Höhe verstellen. Außerdem mit an Bord: das Intelligente Sicherheits-System IPS und der Pollenfilter
  • Cool & Connect – unter anderem mit Klimaanlage und Ford-Audiosystem
  • White – Außenfarbe Liquid-Weiß, Lackierung des Dachs und der Außenspiegelgehäuse in Schwarz sowie exklusive Leichtmetallräder
  • Black – Außenfarbe Iridium-Schwarz Mica, Lackierung des Dachs und der Außenspiegelgehäuse in Weiß sowie exklusive Leichtmetallräder
  • Active – unter anderem mit Lederlenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage, Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, Dachreling in Aluminium


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Das solltest du zum Ford Ka wissen

Der kleine Ford Ka war 1996 zum ersten Mal auf deutschen Straßen zu sehen. Technisch baute er auf dem Ford Fiesta ´96 auf und wurde zwölf Jahre lang produziert. Mit dem Ka führte der damalige Ford-Designchef Claude Lobo das New-Edge-Design ein, eine Kombi aus gewölbten Flächen und kantigen Details. Nach mehreren kleinen (hauptsächlich technischen) Facelifts durfte 2009 endlich die zweite Generation ran – eine gemeinschaftliche Entwicklung mit den italienischen Ingenieuren von Fiat, technische Basis: der Fiat Panda. Auch der Fiat 500 entsprang dieser Kooperation. Das Designer-Team gestaltete den Ka nun im „Kinetic-Design“ – mit kräftigen, dynamischen Linien und vollen Flächen. Dieser Stil wurde von Ford für viele weitere Pkws verwendet. Auch der Innenraum des Dreitürers wurde modern und ergonomisch gestaltet.


2016 ging dann die dritte, fünftürige Generation in Europa an den Start – unter dem neuen Namen Ford Ka+. Technische Basis: die B-Plattform von Ford, die sich der Ka+ mit B-Max, EcoSport und Fiesta teilt. Mit 3,93 Metern Länge hatte der Ka+ nun das Kleinstwagensegment verlassen und verlustierte sich fortan in der illustren Gesellschaft der Kleinwagen. Zur Serienausstattung des deutlich dynamischer gewordenen Ka+ gehörten elektrische Fensterheber vorne, elektrisch verstellbare Seitenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ESP und sechs Airbags. Eine Modellpflege brachte 2018 einen deutlich erhöhten Kühlergrill sowie Scheinwerfer mit Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Neu im Sortiment: die Crossover-Variante „Active“ mit erhöhter Bodenfreiheit, Dachreling, 15-Zoll-Leichtmetallrädern und speziellem Styling-Kit. Im Januar 2020 wurde der Verkauf des Ka+ eingestellt.


Die Platzverhältnisse im Ford Ka+

Schon wieder eine Auszeichnung: 2006 bekam der Ford Ka von der TÜV-Rheinland-Gruppe das Label „Allergiegetesteter Innenraum“ – eine gute Nachricht für alle Allergiker! Der Ka+ ist ein vollwertiger Viersitzer. Die vorderen, gut konturierten Sitze sind für nicht allzu lange Strecken – auch für Personen über 1,80 Meter – bequem genug, die Rückbank ist kuschelig gepolstert. Einen Maßstab in seiner Fahrzeugklasse setzt der kleine Kölner bei der Kopf- und Beinfreiheit. Der Kofferraum fasst 270 Liter und, wenn du Rückbank und -lehne umklappst, 849 Liter. Zusätzlich findest du noch über 21 Staufächer im Innenraum.


Übersichtlich: die Motorisierungen

In der ersten Generation gab es den Ford Ka zunächst ausschließlich mit einem 1,3-Liter-Motor, wahlweise mit 50 PS oder 60 PS. In den Folgejahren waren zudem ein Vierzylinder-Duratec-Motor mit 1,3 Litern Hubraum (60 PS) sowie eine 95-PS-starke 1,6-Liter-Version für den SportKa auf dem Markt. Die zweite Generation verwendete die gleichen Motoren wie Fiat, das heißt einen Reihenvierzylinder-Ottomotor mit 1,2 Liter Hubraum (69 PS) und einen 1,3-Liter-Dieselmotor mit Rußpartikelfilter (75 PS). Ab 2016 brachte die dritte Generation einen modernen 1,2-Liter-Duratec-Ottomotor mit Start-Stopp-System und wahlweise 70 oder 85 PS. Bis April 2019 war auch ein 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbodieselmotor mit 95 PS verfügbar.


Die Sicherheit im Ford Ka+

Der Ka+ (2016 - 2020) ist in der Basisversion „Trend“ mit dem Intelligenten Sicherheits-System IPS (Intelligent Protection System) ausgestattet. Dazu gehören Front- und Seitenairbags für Fahrer:in und Beifahrer:in, Kopf-Schulterairbags vorn und hinten, Sicherheitsgurtstraffer und -gurtkraftbegrenzer vorn sowie höhenverstellbare 3-Punkt-Sicherheitsgurte auf allen Plätzen. Berganfahrassistent und Geschwindigkeitsbegrenzer sind ebenfalls mit an Bord. Schon seit 2005 bremst der Ka mit einem Antiblockiersystem und hat ab Werk Isofix-Kindersitz-Halterungen auf den Rücksitzen.


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Unsere Autohero-Empfehlung: der Ford Ka als Gebrauchtwagen

Der Ford Ka gehört europaweit zu den Bestsellern im Segment der Kleinstwagen. Seine zuverlässige Technik macht ihn auch als Gebrauchtwagen beliebt. Bei der ADAC-Pannenstatistik bleibt der Ka unauffällig und seine Unterhaltskosten sind niedrig. Außerdem darfst du dich über gute Verarbeitung, einfache Bedienbarkeit und sichere Fahreigenschaften freuen. Worauf wartest du noch?


Unsere Ford-Ka-Alternativen für dich

Du möchtest dich noch nicht festlegen? Dann schau dir zur Abwechslung mal den VW up! an. Er punktet mit gut Platz, feinem Komfort und niedrigem Verbrauch. Überragend motorisiert bietet er dir viel Fahrvergnügen. Der Hyundai i10 ist ebenfalls eine Überlegung wert. Er ist günstig, reichlich ausgestattet und kommt mit fünf Jahren Garantie ab Werk. Auch die Rüsselsheimer Ingenieure haben einen schönen Kleinwagen für dich: Der Opel Corsa ist etwas größer als der Ford Ka und bietet eine stärkere Motorisierung. Das hat natürlich seinen Preis.


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